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COVID-„Impfstoffe“ und der Geburtenrückgang in der Schweiz: Es ist fünf nach zwölf!

Bereits vor der Zulassung gab das von Swissmedic beauftragte Human Medicines Expert Committee zu Bedenken, dass Tierstudien (präklinischen Studien) für die COVID-„Impfstoffe“ durchaus ein mögliches Risiko für Schwangere, resp. deren Ungeborene, festgestellt haben und forderte, dass die Schwangerschaft folgedessen in der Arzneimittelinformation unter „Vorsichtsmassnahmen“ aufgeführt werden solle. Auch andere internationale Zulassungsbehörden äusserten ähnliche Bedenken. Neu ausgewertete Daten aus der Schweiz zu den Geburtenrückgängen deuten auf ein gravierendes Problem hin.

Bereits am 2. August 2022 berichtete Insideparadeplatz über einen Geburtenrückgang von 21% im ersten Halbjahr 2022 in der Stadt Zürich und diskutierte einen möglichen Zusammenhang mit den COVID-„Impfungen“[1]. Nun wurden weitere Daten für die gesamte Schweiz ausgewertet, die diese Beobachtungen stützen.

Bevor auf diese Daten eingegangen wird, soll aber der Sachverhalt hinsichtlich Zulassung der COVID-„Impfstoffe“ zur Anwendung bei Schwangeren genauer beleuchtet werden.