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Darum hat der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin den russischen Verteidigungsminister angerufen – Panik herrscht!

Bericht von Pepe Escobars Telegram-Kanal

Jetzt von einer meiner besten Geheimdienstquellen bestätigt.

Der Anruf war eine direkte Folge von PANIK. Die US-Regierung will auf jeden Fall die detaillierte russische Untersuchung – und die Anhäufung von Beweisen – über die US-Biowaffenlabors in der Ukraine vereiteln.

Wie ich in einem früheren Beitrag betonte, hatte sich Schoigu seit der letzten Februarwoche und dem Beginn der Operation Z geweigert, die Anrufe des zum Pentagon-Chef umfunktionierten Waffenhändlers Lloyd “Raytheon” Austin entgegenzunehmen.

Dieser Anruf erfolgte GENAU nach einer offiziellen russischen Erklärung an die UNO: Wir werden die Artikel 5 und 6 des Übereinkommens über das Verbot von Biowaffen anwenden, um die biologischen “Experimente” des Pentagons in der Ukraine zu untersuchen.

Schoigu hat die Aufforderung schon lange vorher kommen sehen.

Reuters zitierte lediglich den sprichwörtlichen “Pentagon-Beamten” und behauptete, das einstündige Gespräch habe zu nichts geführt. Das ist Unsinn.

Austin forderte angeblich einen “Waffenstillstand” – was ein sibirisches Katzengrinsen auf Schoigus Gesicht hervorgerufen haben muss.

Schoigu weiß genau, wohin die schlimmen Fakten vor Ort – für die Ukros und UkroNazis – führen. Vor allem im Donbass: Es ist eine militärische Katastrophe, die die US-Regierung unmöglich verdrehen kann.

Parallel dazu können wir nun auch die vollständige Enthüllung des Biowaffenprogramms des Pentagons erwarten – und zwar im Übermaß.

Das einzige “Angebot, das man nicht ablehnen kann”, das der US-Regierung bleibt, ist, den Russen WIRKLICH etwas Handfestes anzubieten, um eine Untersuchung zu vermeiden. Das wird nicht passieren. Alles wird aufgedeckt werden.