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Der Beginn des geplanten Kannibalismus?

Die New York Times hat kürzlich eine ziemlich beunruhigende Schlagzeile veröffentlicht, die besagt, dass die Zeit für Kannibalismus jetzt gekommen ist.

Eine solche Aussage erregt natürlich Aufsehen, ist aber kein Einzelfall.

Über Jahrzehnte hinweg hat sich dieses Tabuthema schleichend aus dem Schatten in den Vordergrund der Gesellschaft geschoben.

Der Horrorfilm Soylent Green aus dem Jahr 1973 schildert eine dystopische Zukunft, in der die Überbevölkerung zu Massenkannibalismus führt.

Popstars haben Musikvideos gedreht, in denen das Lebendig gegessen werden, sexualisiert wird. Einige “Wissenschaftler” behaupten, der Verzehr von sterblichem Fleisch bekämpfe den “Klimawandel”.

Eine von Fachleuten begutachtete Studie legt nahe, dass der Verzehr von Menschen zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Ein revolutionärer Lebensmittellieferant geht jedoch noch einen Schritt weiter und verkauft Menschenfleisch.

In zahllosen Artikeln wird über Kannibalismus berichtet, um das kontroverse Thema zu normalisieren.

Menschliche Salami

Während der Durchschnittsbürger aufgrund der rasant steigenden Inflation Schwierigkeiten hat, sich Lebensmittel zu leisten, bietet ein merkwürdiges Startup-Unternehmen eine unkonventionelle Lösung an.

Bite Labs arbeitet an der Herstellung handwerklich hergestellter Salami aus Stammzellen prominenter Personen. Diese gepökelten Würste enthalten etwa 30 Prozent Menschenfleisch und 40 Prozent im Labor gezüchtetes Tierfleisch.

Auf der offiziellen Website des Unternehmens heißt es:

Wir mischen prominente und tierische Fleischsorten, die wir in einem firmeneigenen Kultivierungsprozess züchten, zu kuratierten Salamimischungen.

Ausgehend von biopsierten Myoblastenzellen züchten wir unser gesundes, reichhaltiges Fleisch in Bite Labs’ eigenen Bioreaktoren.

Die heutige Fleischproduktion ist einfach nicht nachhaltig – wenn sich nicht radikal etwas ändert, werden die Fleischpreise außer Kontrolle geraten. Laborgezüchtetes Fleisch ist die Zukunft.

Bill Gates hat es wieder getan

Auch wenn Franken-Fleisch wie ein veraltetes Geschäftsmodell erscheinen mag, sehen viele Investoren darin eine lukrative Chance. Lebensmittelgiganten wie Tyson sind in den Sektor der essbaren Biotechnologie eingestiegen. Andere mächtige Unternehmen wie Amazon, die Virgin Group und der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline sind ebenfalls auf den Zug aufgesprungen.

Der Computerfreak und Pandemie-Profiteur Bill Gates hat Millionen von Dollar in die Kunstfleischindustrie gesteckt. In einem Blogbeitrag warnt der Pseudo-Philanthrop davor, dass die Umstellung unmittelbar bevorstehe und notwendig sei, um “den Planeten zu retten”.

Letztes Jahr hat der Microsoft-Tycoon den Landwirten den Krieg erklärt, indem er ein Verbot von natürlich aufgezogenem Rindfleisch forderte.

Das hat doch sicher nichts mit der Monopolisierung der Branche zu tun, um seine Investitionen zu schützen, oder?

Ein Startup-Unternehmen will im Labor gezüchtetes Fleisch aus menschlichen Stammzellen herstellen. In den letzten zehn Jahren ist eine Flut von beunruhigenden Artikeln in den Mainstream-Medien erschienen. Nachrichtenagenturen wie die Washington Post, Business Insider, NPR und das Smithsonian Magazine normalisieren den Kannibalismus.

Gleichzeitig wurden mehr als 100 Lebensmittelfabriken durch eine mysteriöse Welle von Bränden zerstört.

Auf der ganzen Welt verenden Nutztiere unter verdächtigen Umständen.

Steigende Preise führen dazu, dass fast 24 Millionen Haushalte in Amerika hungern müssen. Alles, was sich derzeit abspielt, ist kein Zufall – es ist ein großer Plan.

Vor unseren Augen entfaltet sich ein perfekt ausgeklügelter Sturm, der eine noch nie dagewesene Hungersnot auslösen wird.

Erschreckenderweise machen die Behörden unverhohlen klar, was sie als “Lösung” zu empfehlen gedenken.