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Der Verrat von Giorgia Meloni: Kollaboration mit Globalisten, um Italien und Europa mit illegalen Migranten zu überschwemmen (Video)

Der Verrat von Giorgia Meloni: Kollaboration mit Globalisten, um Italien und Europa mit illegalen Migranten zu überschwemmen (Video)

Angesichts der ohnehin schrumpfenden einheimischen Bevölkerung wäre es kultureller Selbstmord, wenn Ministerpräsidentin Meloni weiterhin Massen illegaler Migranten ins Land ließe

Die umstrittene italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula Von der Leyen besuchten am Sonntag, den 17. September, gemeinsam die italienische Insel Lampedusa. Ihr Auftrag war klar: Sie wollten Italiens europäische Partner auffordern, sich an der sogenannten “Verantwortung” für die Bewältigung des Zustroms illegaler Migranten aus Nordafrika zu beteiligen. Anstatt sich für die sofortige Abschiebung dieser Menschen einzusetzen, bestanden Meloni und von der Leyen darauf, dass andere europäische Länder, die bereits mit ihren eigenen Migrantenpopulationen zu kämpfen haben, denjenigen Zuflucht gewähren, die über das Mittelmeer an den italienischen Küsten gelandet sind.

Der Zustrom sei trotz eines Abkommens zwischen der EU und Tunesien zur Eindämmung des Schmuggels im Gegenzug für wirtschaftliche Unterstützung erfolgt. Meloni forderte die Konkretisierung des Abkommens und die Überweisung der versprochenen EU-Gelder an Tunis.

Die Kämpfe auf Lampedusa und die anhaltende Krise

Lampedusa, eine kleine italienische Insel nur 150 Kilometer von der tunesischen Küste entfernt, ist in den vergangenen Tagen unter enormen Druck geraten, da in nur drei Tagen mehr als 10.000 Migranten an der Küste ankamen. Das Auffanglager für Migranten auf der Insel, das in der italienischen Migrationskrise an vorderster Front steht, steht aufgrund des rapiden Anstiegs der Ankünfte nun kurz vor dem “Kollaps”. Bei ihrem Besuch konnten sich Meloni und von der Leyen ein Bild von den katastrophalen Zuständen im überfüllten Aufnahmezentrum und im Hafen der Insel machen, wo behelfsmäßige Boote voller Migranten anlegen.

Die ankommenden Migranten setzten Meloni unter Druck, der im vergangenen Jahr als Chef einer konservativen Regierung an die Macht gekommen war und versprochen hatte, hart gegen Migration vorzugehen. Mit Blick auf die Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Jahr hat Melonis konservativer Koalitionspartner, die Lega-Partei, die Kritik an dem Abkommen zwischen der EU und Tunesien verschärft und erklärt, die steigende Zahl der Migranten zeige, dass es eindeutig gescheitert sei.

Europas Zukunft steht auf dem Spiel

Meloni schlug eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung von Migranten und Menschenhändlern vor, die sie bei einer der nächsten Kabinettssitzungen vorstellen wolle. Sie unterstrich die Bedeutung von Lampedusa im europäischen Kontext und erklärte, dass auf dieser Insel “die Zukunft Europas auf dem Spiel steht”, da dort jeden Sommer Zehntausende illegale Migranten ankommen, von denen viele in andere europäische Länder weiterreisen. Sie betonte, dass die Fähigkeit Europas, mit großen Herausforderungen wie unkontrollierten Migrationsströmen umzugehen, von entscheidender Bedeutung für die Zukunft des Kontinents sei. Anstatt sich für sofortige Abschiebungen auszusprechen, scheint Meloni jedoch eine Strategie zu verfolgen, bei der die Migranten auf ganz Italien und andere europäische Länder verteilt werden.

Meloni schlug eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung von Migranten und Menschenschmugglern vor, die sie auf einer bevorstehenden Kabinettssitzung vorstellen will. Sie warnte potenzielle Flüchtlinge, dass sie inhaftiert und zurückgeschickt würden, wenn sie illegal einreisten.

“Unsere Situation erlaubt uns nichts anderes”, sagte sie. Doch anstatt die Illegalen sofort abzuschieben, scheint Meloni die Strategie zu verfolgen, die Migranten auf ganz Italien und andere europäische Länder zu verteilen. Erst am Sonntag forderten Ursula von der Leyen und Giorgia Meloni auf Lampedusa die europäischen Partner Italiens auf, bei der Bewältigung der Migrationsströme aus Nordafrika zu helfen und einen Teil der Migranten, die über das Mittelmeer gekommen sind, aufzunehmen.

Meloni ändert Einwanderungspolitik

Meloni zeigte sich auch “besorgt” über die mangelnde Solidarität der europäischen Partner Italiens. Italien hat seit Jahresbeginn fast 130.000 Migranten aufgenommen. Meloni forderte die anderen europäischen Länder auf, ihren “fairen Anteil” an den illegalen Migranten zu übernehmen und die Last zu schultern.

Dies stellt einen dramatischen Wandel in der Einwanderungspolitik von Giorgia Meloni dar, die sich von ihrer früheren nationalistischen Hardliner-Position entfernt hat. Während Meloni früher versprach, die illegale Einwanderung zu stoppen und die italienischen Grenzen zu sichern, verfolgt sie heute einen globalistischen Ansatz, nimmt Zehntausende illegale Einwanderer auf und arbeitet mit der Europäischen Union zusammen, um andere Länder zur Aufnahme von Menschen ohne Papiere zu drängen. Dieser unerwartete Wandel hat ihre Anhänger zutiefst enttäuscht und desillusioniert.

Die RAIR Foundation USA hatte zuvor vor ihren globalistischen Positionen und Verbindungen gewarnt. Im vergangenen Februar trat Meloni dem Aspen Institute bei, einer amerikanischen Denkfabrik, die von mächtigen globalistischen Clubs wie der Carnegie Corporation, dem Rockefeller Brothers Fund, der Bill & Melinda Gates Foundation und der Ford Foundation finanziert wird. Auch das Netzwerk des Milliardärs George Soros ist beteiligt. Zwischen 2003 und 2020 haben Organisationen, die mit Soros in Verbindung stehen, mehr als 3 Milliarden Dollar an das Aspen-Institut überwiesen. Ferner unterstützte Meloni die umstrittenen “Impfstoffe”, den grünen Personalausweis (Digital ID) und die repressiven Abschottungsmaßnahmen während der Grippepandemie.

Von der Leyens Unterstützung und Maßnahmenvorschläge

Ursula Von der Leyen schloss sich Meloni an und betonte die Notwendigkeit einer “europäischen Antwort” auf die illegale Einwanderung. Sie forderte die EU-Mitgliedstaaten auf, den in Italien ankommenden Migranten Zuflucht zu gewähren. Von der Leyen schlug außerdem einen umfassenden Plan zur Bewältigung der Krise vor, der unter anderem die Ausweitung der Bemühungen von Frontex zur Bekämpfung von Schleusern, die Beschleunigung der finanziellen Unterstützung für Tunesien (einem der Hauptausgangspunkte für Migranten) und die Stärkung legaler Einwanderungswege vorsieht. Von der Leyens Lösung für das Problem der illegalen Einwanderung lautet einmal mehr: Legalisierung.

Zusammenarbeit und kommende Besuche

Zusätzlich zu diesen Entwicklungen wird der französische Minister Gérald Darmanin in den nächsten Tagen Italien einen Besuch abstatten. Dieser Besuch folgt auf Gespräche zwischen Giorgia Meloni und dem linksgerichteten Präsidenten Emmanuel Macron, bei denen sich beide Staatschefs zu einer verstärkten Zusammenarbeit auf europäischer Ebene verpflichteten, um sofortige und langfristige Lösungen für die anhaltende Migrationskrise zu finden.

Marine Le Pen, ehemalige französische Präsidentschaftskandidatin und Anführerin der Rallye Nationale, kommentierte den bevorstehenden Besuch Darmanins mit den Worten, er werde “Zeuge des Schadens, den seine Politik anrichtet”. Diese Entwicklungen unterstreichen die Dringlichkeit, das komplexe und dringende Problem der illegalen Migration im europäischen Kontext anzugehen.

Le Pen nahm auch an einer Kundgebung mit Matteo Salvini in Norditalien teil und kritisierte die Ankunft von Tausenden Migranten. Sie plädierte für den Schutz europäischer Traditionen, Identitäten und Landschaften gegen das, was sie als von Europa aufgezwungene “migrantische Infiltration” bezeichnete.

Kontroverse Beziehung und Warnung der EU-Kommission

Das Verhältnis zwischen Meloni und Ursula von der Leyen war schon vor ihrer Wahl zur Ministerpräsidentin umstritten. Noch vor einem Jahr, während einer Grundsatzrede in Princeton, drohte von der Leyen im Vorfeld der letztjährigen Präsidentschaftswahlen, die Meloni schließlich gewann. Von der Leyen warnte, dass sie im Falle eines Sieges eines konservativen Blocks unter der Führung von Giorgia Meloni ähnliche Maßnahmen ergreifen würde wie in den konservativ regierten Ländern Ungarn und Polen. Die EU-Kommission erklärte ausdrücklich, dass sie die bevorstehenden Parlamentswahlen in Italien genau beobachte und deutete mögliche Konsequenzen an, sollte die Wahl nicht ihren Erwartungen entsprechen.

Großer Austausch” in der Europäischen Union

Die schwedische EU-Kommissarin Ylva Johansson und die politische Elite haben große Anstrengungen unternommen, um die Folgen ihrer Einwanderungspolitik für Europa zu verschleiern. Dazu gehören die Verhaftung von Migrationskritikern, die Falschdarstellung und Unterdrückung von Zusammenhängen zwischen Migration, Kriminalität und Terrorismus sowie die Beschimpfung von Menschen, die sich um die wirtschaftlichen Folgen der Massenmigration sorgen, als rechtsextrem oder rassistisch.

Johansson drängt die EU-Mitgliedsstaaten weiterhin, alle Anträge von Migranten anzunehmen, obwohl ihre Systeme überlastet und finanziell angespannt sind. Sie besteht darauf, dass Ablehnungen illegal sind und jeder das Recht hat, gemäß den europäischen Werten behandelt zu werden. Laut Johansson ist Migration für den Wohlstand des Kontinents unerlässlich, und es müssen neue legale Wege gefunden werden, nicht nur für qualifizierte, sondern auch für mittel- und geringqualifizierte Arbeitskräfte.

Herausforderungen und Anliegen

Anlässlich des fünften Jahrestages der islamistischen Terroranschläge in Paris, bei denen 130 Menschen getötet wurden, hielten die europäischen Innenminister im vergangenen Jahr ein virtuelles Treffen zur Terrorismusbekämpfung ab. Bei diesem Treffen kündigte Ylva Johansson an, noch härter gegen alle vorzugehen, die den Islam als Bedrohung ansehen. Religion ist keine Bedrohung”, erklärte sie mit Nachdruck und betonte, dass die EU einen intensiven Kampf gegen den “Rechtsextremismus” führen müsse.

Johansson hat stets argumentiert, dass weder der Islam noch die Migration eine Bedrohung für Europa darstellen; stattdessen sieht sie den Rechtsextremismus als das eigentliche Problem. Sie ist fest davon überzeugt, dass die Schließung der Grenzen eines Landes kein wirksames Mittel ist, um Sicherheitsbedrohungen oder Pandemien zu bekämpfen. Stattdessen plädierte sie dafür, die digitale Sicherheit innerhalb der EU zu verbessern.

Die Kommissarin kritisierte auch die Idee, Imame in europäischen Werten auszubilden, und erklärte, dass eine solche Ausbildung ihrer Meinung nach nicht in die Zuständigkeit der EU falle.

Kulturelle und demografische Bedenken

Diese politischen Positionen lösten in den EU-Mitgliedstaaten Empörung aus und verschärften die Debatte über Einwanderung und ihre Folgen. Im September 2020 löste die Eröffnungserklärung von Kommissarin Johansson in der LIBE-Debatte über den neuen Pakt zu Asyl und Migration heftige Reaktionen aus.

Demografischer Wandel und kulturelle Fragen

Laut einem Bericht der Vereinten Nationen mit dem Titel “Replacement Migration: Is It a Solution to Decline and Aging Populations? (Ersatzmigration: Ist sie eine Lösung für den Bevölkerungsrückgang und die Überalterung der Bevölkerung?)” wird Italien im Jahr 2021 mit einer Fruchtbarkeitsrate von nur 1,25 eine der niedrigsten Gesamtfruchtbarkeitsraten in Europa aufweisen. Der Bericht prognostiziert, dass bis 2050 ein Drittel der italienischen Bevölkerung aus Ausländern bestehen wird. Die italienische Denkfabrik Fondazione Fare Futuro prognostiziert zudem, dass aufgrund der massiven Migration und der unterschiedlichen Geburtenraten von Christen und Muslimen bis zum Ende des Jahrhunderts die Hälfte der italienischen Bevölkerung Muslime sein könnten. In nur zehn Jahren ist die Zahl der Migranten in Italien um 419% gestiegen. Diese Trends geben Anlass zur Sorge, dass lokale und nationale Kulturen durch Verwässerung ausgehöhlt werden könnten.

Kultureller Selbstmord

Während Europa sich mit den Herausforderungen der illegalen Einwanderung auseinandersetzt, wird immer deutlicher, dass Meloni ihre Wahlversprechen nicht gehalten hat. Der laufende Dialog zwischen ihrer Regierung und ihren europäischen Amtskollegen ist beunruhigend. Ferner hat die jüngste Zusammenarbeit zwischen dem italienischen Ministerpräsidenten und der Globalistin Ursula Von der Leyen als Reaktion auf die Migrationskrise dazu geführt, dass sich die Wähler verraten fühlen. Während Europa sich den Herausforderungen der illegalen Einwanderung stellt, wird wieder einmal deutlich, dass die Stimmen der Wähler für diejenigen, die sie ins Amt bringen, wenig bedeuten. Angesichts der Tatsache, dass die einheimische Bevölkerung Italiens bereits schrumpft, sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass es kulturell selbstmörderisch ist, wenn Italien weiterhin Massen illegaler Einwanderer seine Küsten überfluten lässt.