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Die Debatte um den Impfstatus ist ausgesetzt

Von Peter Haisenko 

Wer darf als „geimpft“ gelten und wie lange? Dazu gibt es teilweise absurde Definitionen, auch was Impfschäden betrifft. Es wurde andiskutiert, nach welchem Zeitraum ein „voll Geimpfter“ seinen Status verlieren könnte. Diese Debatte ist ausgesetzt. Aus zwingendem Grund, wie wir meinen.

Der Virologe Alexander Kekulé hat einen interessanten Beitrag zur Impfpflicht geleistet. Sinngemäß hat er angeführt, dass ein Impfstoff nichts taugen kann, wenn er zyklisch nachgespritzt werden muss. Für diese einfache Wahrheit hat man ihn von seinem Lehrauftrag „freigestellt“. Wieder einmal bewahrheitet sich, dass man „ein schnelles Pferd braucht“, wenn man die Wahrheit sagt. Kekulé hat aber mit dieser fachlich fundierten Ansage jeglicher Impfpflicht mit den vorhandenen Mitteln eine klare Absage erteilt. Dennoch beharren die Impffanatiker weiterhin darauf, den als untauglich erkannten „Impfstoff“ mit Auffrischungen in die Körper der Menschen zu verbringen. Eine der Nötigungsstufen für diesen Vorgang ist die Androhung, den Impfstatus zu verlieren, wenn man den nächsten Stich verweigert. Warum also ist die Diskussion darüber versiegt?

Manchmal hieß es, der Impfstatus würde ohne Nachimpfung