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Die Kriminalisierung abweichender Meinungen

Die Kriminalisierung abweichender Meinungen

Eines der Markenzeichen eines totalitären Systems ist die Kriminalisierung abweichender Meinungen. Nicht nur die Stigmatisierung des Dissens, sondern die formelle Kriminalisierung des Dissens und jeder Art von Opposition gegen die offizielle Ideologie des totalitären Systems. Der globale Kapitalismus nähert sich seit einiger Zeit diesem Ziel an. Und jetzt ist er offenbar kurz vor dem Ziel.

Deutschland ist ganz vorne mit dabei. Seit über einem Jahr wird jeder, der die „Covid Notfallmaßnahmen“ oder das offizielle Covid-19 Narrativ anzweifelt oder dagegen protestiert, von der Regierung und den Medien verteufelt. Und leider auch von der Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit, was nicht ganz unerwartet kommt. Und nun sind solche abweichenden Meinungen offiziell „extremistisch“.

Ja, so ist es im Deutschland der „Neuen Normalität“: Wenn man von der offiziellen Staatsideologie abweicht, ist man jetzt offiziell ein gefährlicher „Extremist“. Der deutsche Inlandsgeheimdienst (das Bundesamt für Verfassungsschutz, BfV) hat sich eine neue Kategorie von „Extremisten“ ausgedacht, um sich die Befugnis zu geben, legal jeden zu observieren, der „anti-demokratisch ist und/oder den Staat auf eine