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Die Mobilfunk Apokalypse

Von Arthur Firstenberg
Übersetzung©: Andreas Ungerer

9. Juni 2021, Cellular Phone Task Force
Kürzlich erhielt ich per Post einen Brief von einer Frau aus Florida, worin sie die Krankheiten beschrieb, unter denen sie seit zwölf Jahren leidet: Hashimoto-Krankheit, Leberfunktionsstörung, Nebenhöhlenentzündung, „explosionsartige Kopfschmerzen“ sowie der vollständiger Verlust des Geruchssinns und der teilweiser Verlust des Geschmackssinns. „Nach all dieser Zeit“, schrieb sie, „frage ich mich nun, wie hoch der Anteil der an meiner Erkrankung beteiligten Strahlung ist.“ Sie hat sich einer „Stop 5G“-Gruppe an ihrem Wohnort angeschlossen. Zu ihrem Schutz, bewahrt sie ihr Mobiltelefon, außer bei Telefonaten, in einem „Strahlenschutz-Beutel“ auf, und schaltet nachts ihren WLAN-Router aus. In ihrem Brief fragte sie auch nach der Wirksamkeit verschiedenen Geräte, wie Anhänger und Chips, die verkauft werden, um sich vor der Strahlung zu schützen. Ich antwortete ihr wie folgt:

„Die Frage nach dem Anteil der Strahlung an ihrer Erkrankung ist berechtigt. Zu allererst sollten Sie auf die Nutzung von Mobiltelefonen und WLAN völlig verzichten. Eine vollkommen WLAN-freie Wohnung wird eine gewaltige Verbesserung ihrer Gesundheit nach sich ziehen. Strahlenschutz-Beutel blockieren die Strahlung nicht völlig. Mobiltelefone strahlen auch wenn sie abgeschaltet sind, solange die Batterie nicht daraus