Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Die Pfizer-Gate-Katastrophe: Ausführliche Beweise, dass COVID-Impfstoffe Millionen von Menschen töten, werden von Ihrer Regierung heimlich veröffentlicht

Stellen Sie sich vor, ein Impfstoff würde einer großen Zahl von Menschen aller Altersgruppen verabreicht. Wenige Monate später kommt es zu Millionen von zusätzlichen Todesfällen.

Gleichzeitig zeigten die offiziellen Zahlen, dass die Sterblichkeitsrate pro 100 000 Einwohner bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Gruppe deutlich niedriger war als bei den Geimpften.

Dies wäre ein erheblicher Grund zur Besorgnis. Denn dieses Szenario würde darauf hindeuten, dass der Impfstoff den Geimpften schadet, anstatt sie vor Krankheit oder Tod zu schützen.

Dies wäre in der Tat ein katastrophales Ereignis, das eine gründliche Untersuchung und Reaktion erfordern würde.

Leider ist das obige Szenario nicht nur ein hypothetisches Ereignis. Es spielt sich tatsächlich in der realen Welt ab, nachdem die Covid-19-Injektionen an Millionen von Menschen in der ganzen Welt ausgegeben wurden.

  • Offizielle Zahlen belegen, dass es allein in den “Five Eyes”-Ländern seit Anfang 2021 fast 2 Millionen überzählige Todesfälle gegeben hat.
  • Und in den USA gab es eine halbe Million Todesfälle unter jungen Erwachsenen und Kindern, was zu 118.000 überzähligen Todesfällen führte, seit die Covid-19-Injektionen erstmals an die breite Bevölkerung verabreicht wurden.
  • Unterdessen belegen offizielle Zahlen der britischen Regierung, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Einwohner bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Gruppe deutlich niedriger sind als bei den Geimpften.

Dies beweist zweifelsfrei, dass die Covid-19-Impfstoffe den Menschen, die sie erhalten, erheblichen Schaden zufügen, anstatt sie vor Krankheit oder Tod zu schützen.

Es handelt sich in der Tat um ein katastrophales Ereignis.

Warum gibt es also keine gründliche Untersuchung und Reaktion?

Für dieses Ergebnis gibt es eine Reihe von möglichen Erklärungen.

Es ist möglich, dass die Covid-19-Impfstoffe vor ihrer Freigabe nicht ausreichend getestet wurden und daher unbekannte Nebenwirkungen oder Komplikationen aufwiesen, die erst nach der Verabreichung an eine große Zahl von Menschen entdeckt wurden.

Es ist auch möglich, dass der Impfstoff nicht ordnungsgemäß hergestellt wurde und daher verunreinigt oder auf andere Weise unwirksam war, um Krankheiten oder Todesfälle zu verhindern.

Doch unabhängig von der konkreten Ursache sind die Auswirkungen dessen, was sich derzeit in der realen Welt abspielt, erheblich, erschreckend und katastrophal.

Offizielle Zahlen, die EuroMOMO von der britischen Regierung und 26 anderen Regierungen von Ländern in ganz Europa zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass der größte Teil des Kontinents im Jahr 2021 von 375.253 und im Jahr 2022 von 404.6000 zusätzlichen Todesfällen betroffen sein wird.

Dies entspricht 779.853 überzähligen Todesfällen in den beiden Jahren. In den Zahlen ist die Ukraine nicht enthalten, so dass sie nicht auf den anhaltenden Krieg zurückgeführt werden kann.

Im Jahr 2021 gab es in Australien 11.068 überzählige Todesfälle und in der 38. Woche des Jahres 2022 schockierende 22.730 überzählige Todesfälle. Dies steht in krassem Gegensatz zu 2020, als auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie und vor der Einführung der Covid-Injektionen nur 1.306 überzählige Todesfälle verzeichnet wurden.

Dies bedeutet, dass Australien in nur 39 Wochen im Jahr 2022 einen schockierenden Anstieg der überzähligen Todesfälle um 1.640 % zu verzeichnen hatte, verglichen mit 53 Wochen im Jahr 2020.

In Neuseeland gab es im Jahr 2021 2.169 überzählige Todesfälle und in der 49. Woche des Jahres 2022 schockierende 5.286 überzählige Todesfälle. Dies sind schockierende Zahlen für die kleine Insel mit einer geschätzten Bevölkerung von 5 Millionen Menschen.

Vor allem, wenn man sie mit dem Jahr 2020 vergleicht, in dem es keine überzähligen Todesfälle gab und 160 Todesfälle weniger zu verzeichnen waren als auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie und vor der Einführung der Covid-Injektionen erwartet.

Dies bedeutet, dass Neuseeland in 49 Wochen im Jahr 2022 einen schockierenden Anstieg der überzähligen Todesfälle um 3.404 % zu verzeichnen hatte, verglichen mit 53 Wochen im Jahr 2020.

Ähnlich besorgniserregend ist die Situation in Kanada.

Das Land verzeichnete 35 318 überzählige Todesfälle im Jahr 2021 und 25 333 überzählige Todesfälle in der 34. Woche des Jahres 2022. Im Vergleich dazu waren es 2020 bis zur 53. Woche 31 042 überzählige Todesfälle.

Betrachtet man jedoch die Zahlen bis zur 34. Woche in den Jahren 2020 und 2021, so wird deutlich, dass das Jahr 2022 das bei weitem schlimmste Jahr für überzählige Sterbefälle war.

In der 34. Woche des Jahres 2020 hatte Kanada 17 888 überzählige Todesfälle zu verzeichnen. In der 34. Woche des Jahres 2021 hatte Kanada 18.498 überzählige Todesfälle zu verzeichnen. In der 34. Woche des Jahres 2022 verzeichnete Kanada jedoch 25 333 überzählige Todesfälle, was einem Anstieg von 42 % gegenüber der Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2020 entspricht, also vor der Einführung der Covid-19-Injektionen.

Dieser dramatische Anstieg der überzähligen Todesfälle wirft ernste Fragen zur Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe auf und wirft die Frage auf, ob sie möglicherweise zu dem Anstieg der überzähligen Todesfälle beigetragen haben.

In den USA gab es im Jahr 2021 674.954 überzählige Todesfälle und in der 49. Woche des Jahres 2022 434.520 überzählige Todesfälle. Dies entspricht über 1,1 Millionen überzähligen Todesfällen in fast zwei Jahren.

In den USA kam es im Jahr 2021 zu 674.954 überzähligen Todesfällen, einem Jahr, in dem das Land gezwungen wurde, sich im Zuge der Masseneinführung der Covid-19-Impfstoffe mehrfach impfen zu lassen. Diese Zahlen stellen einen erheblichen Anstieg der Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren dar und haben sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei den Angehörigen der Gesundheitsberufe die Alarmglocken läuten lassen.

Die Situation hat sich im Jahr 2022 nicht gebessert: Bis zur 49. Woche wurden 434 520 überzählige Todesfälle verzeichnet, womit sich die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle in fast zwei Jahren auf über 1,1 Millionen erhöht hat.

Dies ist eine erschütternde Zahl, die Fragen zur Wirksamkeit des Impfstoffs und zur Reaktion der Regierung auf die angebliche Pandemie aufwirft.

Die offizielle Darstellung der Regierungen und Gesundheitsorganisationen lautete, dass die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 aufgrund des Ausbruchs der angeblichen Covid-19-Pandemie gestiegen sei und dass die Reaktion darauf Millionen von Menschen weltweit beeinträchtigt habe.

Mit dem Fortschreiten der Pandemie und der Entwicklung und Verbreitung eines Impfstoffs verlagerte sich der Schwerpunkt der Darstellung jedoch auf die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Injektion als Mittel zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus und zur Verringerung der Zahl der Todesfälle.

Dieses Narrativ wurde durch verschiedene Propagandakampagnen, öffentliche Erklärungen und offizielle Stellungnahmen verstärkt, mit der Botschaft, dass der Impfstoff “sicher und wirksam” sei und “der Schlüssel zur Beendigung der Pandemie” sein würde.

Die von den Regierungen der USA, Kanadas, Australiens, Neuseelands, des Vereinigten Königreichs und der meisten europäischen Länder veröffentlichten Zahlen und offiziellen Berichte haben jedoch gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist: Seit der massenhaften Einführung der Covid-19-Injektionen wurden Millionen von zusätzlichen Todesfällen verzeichnet.

Dies hat zu vielen Fragen über die Sicherheit des Impfstoffs, die Fakten der offiziellen Darstellung und die Integrität der Regierungen und Gesundheitsämter in der ganzen Welt geführt.

Die Zahlen wurden sowohl der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als auch EuroMOMO von den Regierungsorganisationen der einzelnen Länder zur Verfügung gestellt. Die Daten für die USA wurden von den Centers for Disease Control zur Verfügung gestellt. Die Daten für das Vereinigte Königreich wurden vom Office for National Statistics zur Verfügung gestellt. Und die australischen Daten wurden vom Australian Bureau of Statistics zur Verfügung gestellt.

Es handelt sich also nicht um unabhängige Schätzungen. Es handelt sich um offizielle, von der Regierung autorisierte Zahlen. Und sie zeigen, dass die “Five Eyes”-Länder und 26 weitere Länder in ganz Europa 1,99 Millionen überzählige Todesfälle zu beklagen haben, seit die Covid-19-Injektionen erstmals für den Notfall zugelassen wurden.

Die von der britischen Regierung veröffentlichten offiziellen Zahlen deuten darauf hin, dass die Covid-19-Impfstoffe den größten Beitrag zu den Millionen von Todesfällen in den “Five Eyes” und in den meisten europäischen Ländern geleistet haben könnten. Denn die Zahlen bestätigen, dass die Sterblichkeitsraten unter den Ungeimpften in jeder einzelnen Altersgruppe am niedrigsten sind.

Die Zahlen sind in einem Bericht mit dem Titel “Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022” (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) zu finden, der auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden kann.

Tabelle 2 des Berichts enthält die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus nach Altersgruppen für Todesfälle pro 100.000 Personenjahre in England bis Mai 2022.

Wir haben die vom ONS für Januar bis Mai 2022 zur Verfügung gestellten Zahlen genommen und die folgenden Diagramme erstellt, die die schrecklichen Folgen der Massenimpfkampagne gegen Covid-19 aufzeigen.

18- bis 39-Jährige

Das folgende Diagramm zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei 18- bis 39-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

In jedem einzelnen Monat seit Anfang 2022 war die Sterblichkeitsrate bei teilgeimpften und doppelt geimpften 18- bis 39-Jährigen höher als bei ungeimpften 18- bis 39-Jährigen. Bei den dreifach geimpften 18- bis 39-Jährigen hat sich die Sterblichkeitsrate nach der massiven Booster-Kampagne, die im Dezember 2021 im Vereinigten Königreich stattfand, jedoch von Monat zu Monat verschlechtert.

Im Januar hatten dreifach geimpfte 18- bis 39-Jährige ein geringfügig niedrigeres Sterberisiko als ungeimpfte 18- bis 39-Jährige, mit einer Sterblichkeitsrate von 29,8 pro 100.000 bei den Ungeimpften und 28,1 pro 100.000 bei den dreifach Geimpften.

Dies änderte sich jedoch ab Februar. Im Februar hatten die dreifach geimpften 18- bis 39-Jährigen ein um 27 % höheres Sterberisiko als die ungeimpften 18- bis 39-Jährigen, mit einer Sterblichkeitsrate von 26,7 pro 100 000 bei den dreifach Geimpften und 21 pro 100 000 bei den Ungeimpften.

Leider hat sich die Situation für die Dreifachgeimpften bis Mai 2022 noch verschlechtert. Die Daten zeigen, dass dreifach geimpfte 18- bis 39-Jährige im Mai ein 52 % höheres Sterberisiko haben als ungeimpfte 18- bis 39-Jährige, mit einer Sterblichkeitsrate von 21,4 pro 100k bei den dreifach Geimpften und 14,1 bei den Ungeimpften.

Am schlimmsten sind bisher die Zahlen bei den Teilgeimpften: Im Mai war die Sterblichkeitsrate bei den teilweise geimpften 18- bis 39-Jährigen um 202 % höher als bei den nicht geimpften 18- bis 39-Jährigen.

40- bis 49-Jährige

Die folgende Grafik zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterberaten nach Impfstatus bei den 40- bis 49-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

Bei den 40- bis 49-Jährigen sieht es nicht viel anders aus. In jedem einzelnen Monat seit Anfang 2022 ist die Wahrscheinlichkeit, dass teilweise geimpfte und doppelt geimpfte 40- bis 49-Jährige sterben, höher als bei nicht geimpften 40- bis 49-Jährigen.

Der schlechteste Monat für die Sterblichkeitsraten bei den Teil- und Doppelgeimpften im Vergleich zu den Ungeimpften war der Februar. In diesem Monat war die Sterblichkeitsrate bei den teilweise geimpften 40- bis 49-Jährigen um 264 % höher als bei den nicht geimpften 40- bis 49-Jährigen. Bei doppelt geimpften 40-49-Jährigen war die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, um 61 % höher als bei ungeimpften 40-49-Jährigen.

Im Mai 2022, fünf Monate nach der massiven Booster-Kampagne, war die Sterblichkeitsrate bei den dreifach geimpften 40-49-Jährigen um 40 % höher als bei den ungeimpften 40-49-Jährigen, wobei die Sterblichkeitsrate bei den dreifach Geimpften 81,8 pro 100k betrug und bei den ungeimpften 58,4.

50- bis 59-Jährige

Die folgende Grafik zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterberaten nach Impfstatus bei den 50- bis 59-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

Auch hier zeigt sich bei den 50- bis 59-Jährigen genau das gleiche Muster wie bei den 40- bis 49-Jährigen.

In jedem einzelnen Monat seit Anfang 2022 war die Wahrscheinlichkeit, dass teilweise geimpfte und doppelt geimpfte 50- bis 59-Jährige sterben, höher als bei ungeimpften 50- bis 59-Jährigen.

Der Mai war der schlimmste Monat für die teilweise geimpften 50- bis 59-Jährigen, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben, um 170 % höher war als bei den ungeimpften 50- bis 59-Jährigen.

Für die doppelt geimpften 50-59-Jährigen war der Januar der schlimmste Monat, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben, um 115 % höher war als bei den ungeimpften 50-59-Jährigen.

Im Mai 2022, fünf Monate nach der massiven Booster-Kampagne, hatten dreifach geimpfte 50-59-Jährige ein um 17 % höheres Sterberisiko als ungeimpfte 50-59-Jährige, wobei die Sterblichkeitsrate bei den dreifach Geimpften bei 332 pro 100k und bei den Ungeimpften bei 282,9 pro 100k lag.

Im Mai 2022 hatten die ungeimpften 50- bis 59-Jährigen also das geringste Sterberisiko aller Impfgruppen.

60- bis 69-Jährige

Die folgende Grafik zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterberaten nach Impfstatus bei den 60- bis 69-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

Bei den 60- bis 69-Jährigen zeigt sich genau das gleiche Muster wie bei den 18- bis 39-Jährigen. Die doppelt und teilweise Geimpften haben seit dem Jahreswechsel ein höheres Sterberisiko als die Ungeimpften, und die dreifach Geimpften haben seit Februar ein höheres Sterberisiko als die Ungeimpften.

Im Januar war das Sterberisiko bei den teilweise geimpften 60- bis 69-Jährigen um schockierende 256 % höher als bei den ungeimpften 60- bis 69-Jährigen. Im selben Monat lag das Sterberisiko bei doppelt geimpften 60- bis 69-Jährigen um 223 % höher als bei ungeimpften 60- bis 69-Jährigen.

Im Mai war die Sterblichkeitsrate bei den dreifach geimpften 60- bis 69-Jährigen um beunruhigende 117 % höher als bei den ungeimpften 60- bis 69-Jährigen, wobei die Sterblichkeitsrate bei den dreifach Geimpften 1801,3 pro 100 000 Einwohner betrug, während die Sterblichkeitsrate bei den ungeimpften 60- bis 69-Jährigen nur 831,1 betrug.

70- bis 79-Jährige

Das folgende Diagramm zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterberaten nach Impfstatus bei 70- bis 79-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

Bei den 70- bis 70-Jährigen sieht es etwas anders aus, denn die Daten zeigen, dass die Ungeimpften seit dem Jahreswechsel jeden Monat die geringste Sterbewahrscheinlichkeit haben.

Im Januar war das Sterberisiko bei den teilweise Geimpften um 198 % höher als bei den Ungeimpften, während es bei den doppelt Geimpften um schockierende 267 % höher war als bei den Ungeimpften.

Am schlimmsten waren die Zahlen jedoch im Mai, als die dreifach geimpften 70-79-Jährigen ein um 332 % höheres Sterberisiko hatten als die nicht geimpften 70-79-Jährigen, wobei die Sterblichkeitsrate bei den dreifach Geimpften bei 9417,2 pro 100 000 lag und bei den nicht Geimpften nur bei 2181 pro 100 000.

80- bis 89-Jährige

Das folgende Diagramm zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterberaten nach Impfstatus bei 80- bis 89-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

Auch hier zeigt sich bei den 80-89-Jährigen das gleiche Muster wie bei den 70-79-Jährigen, wobei die Ungeimpften in jedem Monat seit dem Jahreswechsel am seltensten sterben.

Im April war das Sterberisiko bei den doppelt geimpften 80-89-Jährigen um 213 % höher als bei den ungeimpften 80-89-Jährigen, wobei die Sterblichkeitsrate bei den Ungeimpften bei 7598,9 pro 100 000 lag und bei den doppelt Geimpften bei beunruhigenden 23 781,8 pro 100 000.

Im selben Monat war die Sterblichkeitsrate bei den teilweise geimpften 80-89-Jährigen um erschreckende 672 % höher als bei den ungeimpften 80-89-Jährigen, mit einer schockierenden Sterblichkeitsrate von 58.668,9 pro 100k bei den teilweise Geimpften.

Im Mai 2022 hatten dreifach geimpfte 80-89-Jährige ein um 142 % höheres Sterberisiko als ungeimpfte 80-89-Jährige, mit einer Sterblichkeitsrate von 14.002,3 bei den dreifach Geimpften und einer Sterblichkeitsrate von 5.789,1 bei den nicht Geimpften.

90+ Jahre alte Menschen

Das folgende Diagramm zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei über 90-Jährigen für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022.

Bei den über 90-Jährigen schließlich zeigt sich das gleiche Muster, wobei die Ungeimpften in jedem Monat seit dem Jahreswechsel am seltensten sterben.

Im April war die Wahrscheinlichkeit, dass doppelt geimpfte 90-Jährige und Ältere sterben, um 244 % höher als bei den ungeimpften 90-Jährigen, mit einer Sterblichkeitsrate von 62 302,7 pro 100 000 bei den doppelt Geimpften und einer Sterblichkeitsrate von 18 090,6 bei den Nichtgeimpften.

Im selben Monat war die Sterblichkeitsrate bei den teilweise geimpften über 90-Jährigen jedoch um schockierende 572 % höher als bei den ungeimpften über 90-Jährigen, mit einer Sterblichkeitsrate von 121 749,9 pro 100 000 Personenjahre bei den teilweise Geimpften.

Im Mai 2022 hatten dreifach geimpfte über 90-Jährige ein um 26 % höheres Sterberisiko als ungeimpfte über 90-Jährige, mit einer Sterblichkeitsrate von 13 761,6 pro 100k bei den Ungeimpften und einer Sterblichkeitsrate von 17 272,2 pro 100k bei den dreifach Geimpften.

Sicher und wirksam?

Die offiziellen Berichte und Zahlen der Regierungen der USA, Kanadas, Australiens, Neuseelands, des Vereinigten Königreichs und der meisten europäischen Länder haben ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Covid-19-Injektionen geweckt.

Aus den Daten geht hervor, dass seit der massenhaften Einführung der Impfstoffe fast 2 Millionen überzählige Todesfälle zu verzeichnen waren, wobei die Sterblichkeitsraten in jeder einzelnen Altersgruppe unter den Ungeimpften am niedrigsten waren. Dies wirft wichtige Fragen über den möglichen Zusammenhang zwischen den Covid-19-Impfungen und dem Anstieg der Todesfälle auf.

Die offizielle Darstellung, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind und die Zahl der Todesfälle verringern würden, wird durch die Daten in Frage gestellt.

Die schwindelerregende Zahl von Todesfällen in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und den meisten europäischen Ländern gibt Anlass zur Sorge und erfordert eine gründliche Untersuchung. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass eine unvoreingenommene, transparente und unabhängige Untersuchung durchgeführt wird, um die wahre Ursache dieser übermäßigen Todesfälle zu ermitteln und die Sicherheit künftiger Impfstoffe zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die Covid-19-Injektionen für den enormen Anstieg der Todesfälle in der Welt verantwortlich sind. Die Daten sind eindeutig und die Zahlen sprechen für sich.

Die offizielle Behauptung, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind, wird in Frage gestellt, und viele werden sich nun fragen, ob es sich dabei nicht um eine glatte Lüge handelt.