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Die Schreckensherrschaft des Polizeistaats dauert an … Mit Hilfe des Höchsten Bundesgerichts

Die Schreckensherrschaft des Polizeistaats dauert an … Mit Hilfe des Höchsten Bundesgerichts

Von John W. Whitehead & Nisha Whitehead
Übersetzung©: Andreas Ungerer

„Rechte sind keine Rechte, wenn sie jemand entwenden kann. Es sind Privilegien.“ ~ George Carlin

5. Oktober 2021, The Rutherford Institute
Meinen Sie wirklich Rechte zu besitzen? Denken Sie noch einmal darüber nach.

All jene Freiheiten, die wir schätzen – die in der Verfassung verankert sind, und die unsere Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, auf ein rechtsstaatliches Verfahren, auf Privatsphäre, auf körperliche Unversehrtheit, das Verbot von Beschlagnahme, Durchsuchungen und Inhaftierung ohne richterlichen Beschluß behaupten – bedeuten nichts, wenn der Regierung und ihren Vertretern erlaubt ist, diese Verbote staatlichen Handelns nach Belieben zu mißachten.

Das ist die finstere Realität des Lebens im amerikanischen Polizeistaat.

Angesichts der andauernden Machtergreifung durch die Regierung sind unsere so genannten Rechte tatsächlich zu bloßen Formalitäten verkommen, zu Privilegien, die mit dem pauschalen Segen der Gerichte gewährt und wieder entzogen werden können.

Man würde dies einen Tod auf Raten nennen, nur ist es die Verfassung, welche dieselbe Anstalt (die Rechtsabteilung der Regierung) unerbittlich ausbluten läßt, die sie (und uns) vor Regierungsmißbrauch