Am Mittwoch wurde der jüngste Bericht zum Fortschritt des digitalen Jahrzehnts vorgelegt. Er gibt einen detaillierten Einblick in den digitalen Wandel, den die Europäische Kommission für notwendig hält, um die EU „digital souveräner, widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger“ zu gestalten.
Der Bericht drängt die EU-Mitgliedstaaten, gemeinschaftlich die digitale Wende Europas voranzutreiben und sich stärker darum zu bemühen, die Ziele des Digital Decade Policy Program (DDPP) zu erreichen.
Ein Kernziel des DDPP ist es, alle zentralen öffentlichen Dienste online verfügbar zu machen und jedem EU-Bürger Online-Zugriff auf seine elektronischen Patientendaten sowie sichere elektronische Identifikationsmittel (eID) zu gewährleisten.
Die Kommission betont, dass viele Mitgliedsstaaten gut positioniert sind, um sowohl öffentliche Dienstleistungen als auch Patientendaten vollständig zu digitalisieren und eine eID für ihre Bürger bereitzustellen.
“Die vollständige Einführung der europäischen digitalen Identitätsbörse ist bereits im Gange und soll bis 2030 abgeschlossen sein, ergänzt durch den digitalen Euro, der im Juni 2023 vorgeschlagen wird.”
“Donnerwetter, steht das wirklich im Bericht der Europäischen Kommission?”, postet der Europaabgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD) auf X, dem früheren Twitter. “So verpuffen ‘Verschwörungen’ rasch.”
Goh, kijk toch eens wat er in het rapport van de Europese Commissie hieronder staat? “In 2030 is er een Europese digitale identiteit die zal worden aangevuld met de digitale euro.” De ‘complotten’ raken zo wel heel snel op. Wilt u dit niet? Stem op Forum voor Democratie! #StemFVD https://t.co/CHKpNFv68y pic.twitter.com/fVfYXXcH99
— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) September 28, 2023