Ein Blick auf die Ausgaben der einzelnen Länder genügt, um festzustellen, dass der Bürger langsam aber sicher enteignet wird. Das Budget für den Militärhaushalt, steigende Lebensmittelpreise, die Zuwanderung aus den Krisengebieten, die die NATO-Länder selbst erzeugt hat und natürlich die steigenden Energiepreise werden allesamt dazu führen, dass dem Bürger kein Geld mehr gelassen wird.
Auch in den Niederlanden macht man sich langsam Gedanken über die steigenden Kosten.
Steuerexperte aus den Niederlanden erklärt, warum Autos und Häuser unerschwinglich werden
Das Frühjahrsmemorandum zeigt, dass noch nie dagewesene Summen für Verteidigung und Einwanderung frei werden. Die Gemeinsamkeit ist, dass beides nicht für den Niederländer ist, so Steuerexperte Pim van Rijswijk in der NPO-Sendung Ongehoord Nieuws.
Woher bekommen sie das Geld? Aus dem Haus und dem Auto. “Das trifft uns alle im Portemonnaie”, sagte Van Rijswijk. “Es wird einer Person weggenommen und einer anderen gegeben, aber das kommt dem Niederländer nicht zugute.”
Sie besitzen nichts und werden glücklich sein
Wenn ich mir das große Bild anschaue, sehe ich die Agenda 2030″ in sehr großen Buchstaben vorbeiziehen. Sie besitzen nichts und werden glücklich sein, sagte er.
“Diese ganze Enteignungspolitik, die ihr zugrunde liegt, hat mit den Landwirten begonnen. Die Autos werden folgen und dann die Häuser. Und so wird es eine Reihe von Maßnahmen geben, auch solche, die wir noch gar nicht kennen. Es ist alles eine Erweiterung der anderen”, so Van Rijswijk.
“Es ist die Enteignungspolitik, von der man sagt: das Ende des Besitzes”, betonte der Steuerexperte.
“"You'll own nothing, and be happy." Het is onteigeningspolitiek.” Belastingspecialist Pim van Rijswijk stelt dat de stijgende kosten voor auto- en woningbezit onderdeel zijn van #Agenda2030.
— Ongehoord Nederland TV (@ongehoordnedtv) May 2, 2023
Volg #ongehoordnieuws nu live op NPO1. pic.twitter.com/1nMnh4xitt