Tut mir leid, Leute, niemand ist gestorben und hat euch die Verantwortung dafür überlassen, zu definieren, was Worte bedeuten.
Im Ernst, ein Impfstoff hatte mindestens seit Jahrzehnten eine bestimmte Bedeutung.
Es ist hier ausdrücklich der Fall, dass die „Impfstoffe“ von Covid19 nicht der Definition des Wortes entsprachen.
Das machte den Vorwurf möglich, dass diese Mittel gar keine Impfstoffe sind.
Um berechtigte Einwände abzuwehren, änderten sie die Definition des Begriffs Impfstoff.
Mein ganzes Leben lang war damit die Verabreichung eines Präparats aus einem abgetöteten oder geschwächten Infektionserreger gemeint, das eine Immunität gegen diesen Erreger bewirkt. Diese Immunität verhindert bei einer erneuten Infektion mit diesem Organismus die Entwicklung einer klinischen Krankheit. Sie verhindert nicht immer eine Infektion, aber solche Infektionen bleiben subklinisch. Impfstoffe verhindern auch eine Ansteckung, da der Körper der geimpften Person dem infektiösen Organismus nicht erlaubt, sich in größerem Umfang zu vermehren. Und schließlich ist die geimpfte Person in der Regel auch gegen Verwandte des betreffenden Organismus geschützt, weil unser Immunsystem Dutzende von Strukturmerkmalen des Organismus gespeichert hat, die bei verwandten Infektionen üblich sind.
Jetzt haben sie es so verändert, dass ein Impfstoff nur noch „die Immunreaktion des Körpers gegen eine Krankheit stimuliert“.
Das tut mir leid. Das ist so vage, dass nach dieser Definition eine Vitamin-D-Kapsel ein Impfstoff ist.
Letztendlich geht es aber nicht darum, ob es sich bei den genbasierten Präparaten um Impfstoffe handelt oder nicht.
Das ist der springende Punkt. Wenn es sich um Impfstoffe handelt, schreibt man ihnen automatisch Eigenschaften zu, die für alle früheren Impfstoffe typisch sind, insbesondere, dass sie weithin als sicher gelten und dass die Immunität einen enormen Schutz vor klinischen Krankheiten bietet.
Kein Wunder, dass sie so verzweifelt darum kämpfen, sich an das V-Wort zu klammern.
Natürlich sind es keine Impfstoffe. Sie bieten keinen guten Schutz gegen klinische Krankheiten. Bei den ursprünglichen Ergebnissen der klinischen Studien handelte es sich lediglich um eine so genannte „Zwischenanalyse“ (etwa ein Drittel des Versuchs, ein normaler Teil einer klinischen Studie, aber NICHT normal ist es, zu lügen, zu täuschen und so zu tun, als seien diese Daten „die Ergebnisse“), und gemessen wurden NICHT schwere Krankheiten, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle, sondern nur MINORISCHE SYMPTOME wie Husten oder eine laufende Nase.
Fast niemand weiß, dass die Arzneimittelbehörden die Technologie als „Gentherapie“ betrachten. Sie haben ausdrücklich Leitlinien für die Entwicklung genau solcher Produkte herausgegeben, wenn die Sache, gegen die man immun werden soll, Teil einer Krebserkrankung ist. So wurden die DNA- und mRNA-„Impfstoffe“ konzipiert. Und die Entwicklungsanforderungen sind RIESIG. Denken Sie an die Menschen, die eine dieser Star-Trek-artigen Gentherapien gegen eine Krebserkrankung erhalten könnten. Kurze Lebenserwartung und Versagen anderer Behandlungsmethoden. Nichtsdestotrotz haben die Zulassungsbehörden eine lange Liste von Anforderungen und langfristigen Verpflichtungen, die das Pharmaunternehmen erfüllen muss.
Aber wenn das, wogegen man immun werden soll, Teil einer Infektionskrankheit ist, wird absurderweise genau das gleiche Produkt so behandelt, als wäre es ein „Impfstoff“ mit der gleichen Wirkungsweise wie alle bisherigen Impfstoffe.
Dies ist ein extrem leichtes Paket von Verpflichtungen. Der Grund dafür ist, dass frühere Impfstoffe (mit bemerkenswerten Ausnahmen) allgemein als sicher gelten.
Da diese Mittel auf eine völlig andere Weise wirken, ist es leichtsinnig, ihnen eine hohe Sicherheit zuzuschreiben, nur weil sie das Wort „Impfstoff“ irgendwo in ihre Beschreibung/Definition eingefügt haben.
Böse Narren.
Sie sind also nicht „Anti-Vax“, sondern „Anti schlecht getestete neuartige Gentherapie“.
Beste Wünsche
Mike
Dr. Mike Yeadon
Ps: Entschuldigung, dass ich vom Thema abschweife.