Die internationale Beweislage ist eindeutig: mRNA-Spritzen sind unsicher, unwirksam, kontaminiert und verstoßen gegen internationales Recht.
Nicolas Hulscher, MPH
Einleitung
In den letzten 48 Stunden wurden zwei neue, von Experten begutachtete Arbeiten veröffentlicht – eine aus Japan und eine weitere von einem internationalen Team von Ärzten und Forschern, darunter Mitglieder der McCullough-Stiftung.
Diese Studien knüpfen direkt an ein bereits Anfang des Jahres veröffentlichtes, peer-reviewtes Grundlagenpapier an, das die Argumente für ein sofortiges Ende der mRNA-Injektionsprogramme detailliert dargelegt hat.
Gemeinsames Ergebnis aller drei Arbeiten:
Die modifizierten COVID-19-mRNA-Injektionen sind unsicher, unwirksam, kontaminiert – und sie verstoßen gegen internationales Recht.
Damit liegt nun das bisher stärkste wissenschaftliche und ethische Argument für eine sofortige weltweite Rücknahme dieser Produkte vor.
Studie 1: COVID-19-Injektionen – Schädigungen und Schäden
Autoren: Andrew Zywiec, Irene Mavrakakis, Peter McCullough, Nicolas Hulscher, Aaron Kheriaty, Paul Marik, James Thorp, Marivic Villa, Charles Rixey, Lt. Edward Macie, Abraxas Hudson – Zeitschrift der amerikanischen Ärzte und Chirurgen, August 2025
Zentrale Ergebnisse
- Genomische Forensik: Sowohl SARS-CoV-2 als auch die mRNA-Injektionen zeigen Anzeichen künstlicher Manipulation (Furin-Spaltstelle, HIV-ähnliche Inserts, SEB-Superantigen-Motive, ENaC-Epitop, DC-SIGN-Rezeptoren). Diese Merkmale entsprechen dem DARPA-DEFUSE-Projekt von 2018. Anthony Fauci und Jeremy Farrar sollen in einer Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 versucht haben, Diskussionen über diese Elemente zu unterdrücken („proximaler Ursprung“).
- NATO-Bewertung: SARS-CoV-2 wurde von NATO-Wissenschaftlern als der viertattraktivste Biowaffenkandidat von 34 Erregern eingestuft.
- Biowaffenübereinkommen: Sowohl Virus als auch Injektionen verstoßen demnach gegen das internationale Biowaffen-Übereinkommen (BWÜ).
Dokumentierte Schäden
- Herz-Kreislauf: +510 % Myokarditis (99-Millionen-Kohorte), +286 % Herzinfarkte, +240 % Schlaganfälle, +199 % Arrhythmien (85-Millionen-Kohorte).
- Autopsien: In 325 Fällen wurde ein direkter Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wahrscheinlich bestätigt.
- Lebenserwartung: Zweifach-Geimpfte verloren 37 % der erwarteten Lebensdauer in Folgestudien.
- Fruchtbarkeit: Pfizer-Bericht 2021: 81 % Fehlgeburtenrate in frühen Schwangerschaften; Reanalyse im NEJM bestätigt 82 % Verlustquote. Totgeburten und Todesfälle bei Neugeborenen stiegen massiv.
- Immunsystem: 90 % geimpfter Rentner wiesen latente Virusreaktivierungen auf (EBV, CMV, HHV-6, HSV, Borrelien). Rund 75 % zeigten Autoimmunmarker.
- Krebs: Anstieg aggressiver Tumoren (Verdauung, Gehirn, Brust), im Zusammenhang mit IgG4-Toleranz, p53-Störung, DNA-Kontamination und fehlerhafter Nukleosid-Modifikation.
- Militär: Defense Medical Epidemiology Database (DMED) zeigte u. a. +153 % Myokarditis (2023), +46 % Krebs im Verdauungstrakt, +262 % Adipositas, +867 % Verletzungen durch Stürze, +85 % Suizid- und Homicidgedanken. Fast 95.000 Soldaten schieden infolge von Impfpflichten aus – ein Risiko für die Einsatzbereitschaft.
Schlussfolgerung
Die Reaktion auf COVID-19 verletzte fundamentale Prinzipien der öffentlichen Gesundheit, der körperlichen Autonomie und der medizinischen Ethik.
Die überwältigenden Belege für den künstlichen Ursprung von SARS-CoV-2 sowie die katastrophalen gesundheitlichen Folgen der mRNA-Biologika zeigen ein Muster vorsätzlichen Designs und systemischen Schadens.
Koordinierte Vertuschung, Haftungsfreistellungen und staatliches Versagen haben die globale Gesundheitskatastrophe verschärft.
Die Folgen – von Autoimmunkrankheiten über aggressive Krebsarten bis hin zu Fruchtbarkeitsverlust und Herz-Kreislauf-Todesfällen – machen einen sofortigen Stopp aller mRNA-Impfstoffe und -Biologika erforderlich.
Studie 2: Regulatorische und sicherheitstechnische Bewertung in Japan
Autoren: Jun Ueda, Miki Gibo, Takayuki Kikuchi, Yuriko Hirai, Mariko Miyokawa, Isamu Shima, Shinichiro Kodama, Masanori Fukushima – Wissenschaft, öffentliche Gesundheitspolitik und Recht, August 2025
Zentrale Ergebnisse
- Massenimpfung ohne Kontrolle: 103,46 Mio. Japaner (79,5 % der Bevölkerung) erhielten mRNA-LNP-Impfstoffe – ohne nationale Sicherheitsprüfung.
- Falsche Einstufung: Die PMDA prüfte mRNA-Impfstoffe unter Impfstoffrichtlinien statt unter den strengeren Gentherapie-Standards.
- Übersprungene Sicherheitsstudien: Keine Untersuchungen zu Biodistribution, Organ-Toxizität, Karzinogenität, Genotoxizität, Plazentagängigkeit, fetaler Toxizität oder Langzeitsicherheit.
- Omicron XBB.1.5: Zugelassen ohne klinische Studien – ausschließlich basierend auf Antikörperdaten.
- Risiken verschwiegen: Myokarditis, Thrombosen, Autoimmun- und Schwangerschaftskomplikationen wurden in den Beipackzetteln nicht erwähnt.
- Unterdrückte Mortalitätsdaten: Regierungsdokumente zeigten höhere Sterblichkeit bei Geimpften, die Öffentlichkeit erhielt jedoch gegenteilige Informationen.
- DNA-Kontamination: Plasmid-DNA-Fragmente, einschließlich SV40-Promotoren, wurden in Pfizer-/Moderna-Ampullen nachgewiesen – nicht von Behörden deklariert.
- Neue Plattformen: Japan entwickelt bereits saRNA-Impfstoffe (z. B. ARCT-154), trotz Hinweisen auf Persistenz und fetale Übertragung in Tierversuchen.
- Rechtliche Verstöße: PMDA und MHLW verstießen gegen nationale Gesetze, Aufklärungspflichten und das Recht auf Gesundheit und Selbstbestimmung.
Schlussfolgerung
Die Risiken genetischer Impfstoffe übersteigen den theoretischen Nutzen bei Weitem.
Realwelt-Daten zeigen erhöhte Sterblichkeit, geringere Wirksamkeit, DNA-Kontamination und Autoimmunrisiken – die Rückrufkriterien der FDA sind deutlich überschritten.
Daher müsse die Zulassung widerrufen und die Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.
Studie 3: Rückblick auf die globale Lage (Januar 2025)
Autoren: Nicolas Hulscher, Mary T. Bowden, Peter A. McCullough – Wissenschaft, öffentliche Gesundheitspolitik und Recht, Januar 2025
Zentrale Ergebnisse
- Über 81.000 Mediziner, Wissenschaftler und Bürger, 240 Regierungsbeamte, 17 Fachorganisationen und 2 US-Staatsparteien fordern den Rückzug.
- VAERS: 19.028 Todesfälle offiziell gemeldet; Hochrechnung: bis zu 589.000 in den USA.
- Weltweit: Schätzungen bis zu 17 Millionen Todesfälle.
- Übersterblichkeit: Am höchsten in Ländern mit hoher Impfrate (USA, Europa, Australien).
- Negative Wirksamkeit: Geimpfte haben höheres Infektionsrisiko, besonders nach Auffrischungen.
- DNA-Kontamination: In 11 Berichten bestätigt, Werte bis zu 65.500 % über Grenzwert.
- Rückrufschwellen: Frühere Impfstoffe wurden nach wenigen Dutzend Todesfällen gestoppt – COVID-Impfungen liegen bis zu 375.000 % darüber.
Schlussfolgerung
COVID-19-Impfstoffe haben die Rückrufkriterien der FDA-Klasse I weit überschritten.
Sie senken weder Übertragung noch Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle in validierten Studien.
Ihre fortgesetzte Anwendung widerspricht dem hippokratischen Eid.
Gemeinsame Quintessenz der drei Studien
- Unsicher, unwirksam, kontaminiert, rechtswidrig.
- Regulierungsbehörden haben Sicherheitsprüfungen ausgelassen, Schäden vertuscht und Produkte zugelassen, die nicht für den menschlichen Gebrauch geeignet sind.
- Die wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Argumente für einen sofortigen globalen Rückzug sind überwältigend.
Forderungen:
- Alle genetischen COVID-19-Produkte müssen sofort vom Markt.
- Selbstverstärkende mRNA-Plattformen (saRNA) müssen gestoppt werden.
- Eine internationale Untersuchung im Rahmen des Biowaffen-Übereinkommens ist erforderlich.
Schlusswort
Da Regulierungsbehörden weltweit weiterhin mRNA-Injektionen genehmigen und vertreiben, verursachen sie weiterhin Schäden und Todesfälle in ihren Bevölkerungen.
Jetzt ist der Moment, sich auf die richtige Seite der Geschichte zu stellen – oder von kommenden Generationen als Mitverantwortliche einer der größten Tragödien unserer Zeit gesehen zu werden.
Die McCullough Foundation kündigt an, weiter für Wahrheit, Rechenschaft und die Wiederherstellung der öffentlichen Gesundheit zu kämpfen – und bittet um Unterstützung:


