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Dystopische Aussichten
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Dystopische Aussichten

Wenn in einem System nicht nur Probleme gelöst werden müssen, sondern das System selbst das Problem darstellt, hilft nur radikaler Wandel. Exklusivabdruck aus „Schöne neue Welt 2030“.

„Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre ein Staat, in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeitern beherrscht, die zu gar nichts gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben.“
So schrieb es Aldous Huxley prophetisch in seinem Klassiker „Schöne neue Welt“. Trotz der „Fortschritte“, die der sich anbahnende Welt-Totalitarimus mithilfe der Corona-Inszenierung gemacht hat, können die schlimmsten Pläne der selbst ernannten Elite von uns noch durchkreuzt werden. Die Voraussetzung hierfür ist aber, dass immer mehr Menschen aufwachen und sich nicht von einer scheinbar biederen Demokratie-Simulation einlullen lassen. Schonungslose Analyse und entschlossenes Handeln sind jetzt angezeigt. Diese notwendige Schonungslosigkeit trägt einen Namen: Ullrich Mies. Der bewährte Widerstandskämpfer der Feder hat in seinem neuen Buch Aufsätze bedeutender und mutiger Denker zusammengetragen, die sich gerade in der jetzigen Herausforderung bewährt haben. Der Textauszug ist die Einleitung aus dem von Mies herausgegebenen Sammelband „Schöne Neue Welt 2030: Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung“.

Autoren und Herausgeber des vorliegenden Buches begreifen die Corona-„Pandemie“ als inszeniertes Zeitfenster — „window of opportunity“ (1):  Corona als Ausstiegs-, Umstiegs- und Disruptionsszenario sowie eine False-Flag-Operation (2),  weil die „Globalisten“ erkannten, dass sie mit ihrem globalistischen Kapitalismusmodell den Planeten „an die Wand“ fahren würden und selbst zu Opfern der herbeigeführten Zustände werden könnten. Aus unserer Sicht sind die eigentlichen Ziele der Corona-„Pandemie“ ganz andere, als — wie vorgeblich behauptet — die Gesundheit der Menschen vor einem tödlichen Virus zu schützen.

Die Autorinnen und Autoren schließen sich der wissenschaftlichen Expertise an, die Hunderte von drangsalierten, denunzierten und aus ihren Berufen gedrängte internationale medizinische Kapazitäten vertreten (3). Diese Experten gelangten zu Ergebnissen, die in diametralem Gegensatz zur öffentlichen Propaganda, den Regierungen und den weisungsgebundenen Behörden stehen (4). Die „Stiftung Corona-Ausschuss“ (5)  hat in Dutzenden mehrstündigen Sitzungen Licht in ein gigantisches Verbrechen