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Ehemaliger Pharmamanager über DNA-Kontamination der Covid-Impfung: „Wir haben ein riesiges Problem“

Ehemaliger Pharmamanager über DNA-Kontamination der Covid-Impfung: „Wir haben ein riesiges Problem“

Die ehemalige Vizepräsidentin des deutschen Pharmariesen Boehringer Ingelheim, Dr. Monika Henninger-Erber, hat im österreichischen Sender ServusTV auf die DNA-Verunreinigung der Corona-Impfstoffe aufmerksam gemacht.

Sie wies darauf hin, dass bereits im Februar festgestellt worden sei, dass der Impfstoff mit Plasmid-DNA verunreinigt sei. „Das sind keine Fehlinformationen. Das sind Fakten.“

Henninger-Erberg, die sich in der Welt der Biotechnologie bestens auskennt, sagte, unabhängige Labors hätten hohe Mengen an Plasmid-DNA in mRNA-Impfstoffen gefunden.

„Die Mainstream-Medien berichten nicht darüber“, sagt sie.

„Das wurde den Leuten nie gesagt. Der Impfstoff bleibt nicht an der Injektionsstelle und kleine Mengen gelangen in verschiedene Organe“, betonte die ehemalige Pharmamanagerin.

Der Medizinjournalist Werner Bartens, ein glühender Verfechter der Corona-Politik, warf einen strengen Blick auf das Thema und beharrte darauf, dass die Impfkampagnen Millionen von Leben gerettet hätten.

Henninger-Erber fügte hinzu, dass die Behörden geschwiegen hätten. „Es wurde nicht getestet. Wir haben ein Riesenproblem. Das ist ein Skandal.“

Anfang des Monats hatte der deutsche öffentlich-rechtliche Sender MDR auf die DNA-Verunreinigung von Pfizer-Impfstoffen aufmerksam gemacht. Die Sendung wurde offline genommen.