Nicolas Hulscher, MPH
Zum ersten Mal in der wissenschaftlich begutachteten Literatur liegt direkter molekularer Beweis dafür vor, dass genetisches Material eines COVID-19-mRNA-„Impfstoffs“ in das menschliche Genom integriert wurde.
In dem Fallbericht „Genomic Integration and Molecular Dysregulation in Aggressive Stage IV Bladder Cancer Following COVID-19 mRNA Vaccination“ – veröffentlicht im International Journal of Innovative Research in Medical Science (Autoren: John A. Catanzaro, Nicolas Hulscher, Peter A. McCullough; eine Kooperation zwischen Neo7Bioscience und McCullough Foundation) – wird der Fall einer zuvor gesunden 31-jährigen Frau beschrieben, die innerhalb von zwölf Monaten nach einer dreifachen Moderna-mRNA-Injektion an einem aggressiven Blasenkarzinom im Stadium IV erkrankte.
Zentrale Befunde
- Direktes Integrationsereignis ins Genom:
In der zirkulierenden Tumor-DNA fand sich ein host–vector chimeric read, das auf Chromosom 19 (19q13.42) kartiert wurde – exakt 20 von 20 Basen identisch mit einer Sequenz innerhalb des Spike-Gens (Basen 5905–5924) des Pfizer-BNT162b2-Referenz-Plasmids (GenBank OR134577.1).
Die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Übereinstimmung liegt bei etwa 1 zu 1 Billion. - Hyperaktivierung onkogener Treiber (KRAS, NRAS, MAPK1, ATM, PIK3CA, SF3B1, CHD4) – löste unkontrollierte Wachstums- und Signalkaskaden aus.
- Zusammenbruch der DNA-Reparaturpfade (ATM, MSH2) – machte das Genom extrem anfällig für Instabilität, Doppelstrangbrüche und Mutationen.
- Schwerwiegende Transkriptom- und Proteom-Störungen in Plasma, Blut und Urin – deuteten auf einen systemischen molekularen Zusammenbruch hin.
Die Patientin erhielt ausschließlich Moderna-Injektionen, doch da Moderna sein Plasmid nie bei der NCBI hinterlegt hat, wurde die Übereinstimmung mit der veröffentlichten Pfizer-Referenzsequenz festgestellt. Beide Impfstoffe kodieren denselben Spike-Abschnitt – daher ist das betroffene Gen-Segment identisch.
Der Ort der Integration
Das integrierte Gen-Fragment befand sich außerhalb der bekannten „Safe-Harbor“-Region (AAVS1, 19q13.42) – etwa 367 kb downstream und 158 kb upstream von ZNF580, am Rand des zinkfingerdominierten Genclusters.
Dieses Gebiet ist genreich, aktiv transkribiert und für Rekombination anfällig. Eine Integration dort birgt Risiken für Transkriptionsstörungen, Fusionsgene und onkogene Aktivierung.
Biologische Mechanismen möglicher Integration
Mehrere bekannte molekulare Wege können die Einfügung von Impfstoff-DNA oder rücktranskribierter RNA ermöglichen:
- Non-Homologous End Joining (NHEJ) – direkte Verknüpfung an DNA-Bruchstellen
- Microhomology-Mediated End Joining (MMEJ) – kurze homologe Überlappungen an Bruchpunkten
- Homologe Rekombination (HR) – Einbau bei längerer Sequenzähnlichkeit
- Retrotransposon/LINE-1-Aktivität – Rücktranskription von RNA zu cDNA und Integration
- Topoisomerase-vermittelte Fehlinsertion – enzymatische Fehlreparatur während der DNA-Entwindung
Bei der Patientin wurden DNA-Reparaturdefekte (ATM, MSH2) festgestellt, die Insertionen begünstigen. Speicher et al. wiesen zuvor Milliarden Plasmid-DNA-Fragmente pro mRNA-Dosis nach – bis zu 627-fach über regulatorischen Grenzwerten – eine plausible Quelle für integrierbare DNA.
Mögliche transgenerationale Folgen
Die Autoren vermuten, dass solche Integrationen transgenerationale Risiken bergen könnten.
Hulscher verweist auf CDC-Daten, die 2025 eine 77 % höhere Säuglingssterblichkeit unter Kindern zeigen, deren Eltern mRNA-Injektionen erhielten, obwohl die Kinder selbst nicht geimpft oder infiziert waren.
Genomische Integration in elterliche Zellen – besonders bei Müttern – könnte eine Übertragung von Impfstoff-Sequenzen auf den Fötus ermöglichen.
Hulscher fordert dringende Untersuchungen zu diesen potenziellen Vererbungseffekten.
Weitere bestätigende Beobachtungen
- Der japanische Forscher Prof. Shigetoshi Sano hatte Spike-Protein in Zellkernen metastasierender Brustkrebszellen nach der 6. Booster-Dosis nachgewiesen – nun erhält diese Hypothese molekulare Stützung durch die neue Studie.
- Zwei großangelegte Kohortenstudien zeigten erhöhtes Krebsrisiko in geimpften Populationen.
Schlussfolgerung
Hulscher schreibt:
„Etwa 70 % der Weltbevölkerung erhielten potenziell karzinogene, genverändernde Injektionen unter dem Vorwand der Sicherheit. Ein sofortiger Marktrückzug und vollständige Verantwortungsübernahme sind jetzt unabdingbar.“
Autoren:
Nicolas Hulscher, MPH – Epidemiologe, McCullough Foundation
John A. Catanzaro, PhD – Neo7Bioscience
Peter A. McCullough, MD – Kardiologe, McCullough Foundation
Quelle: International Journal of Innovative Research in Medical Science, Oktober 2025.


