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EXKLUSIV: Das System „Zeichen des Tieres“ kommt schneller, als wir denken | Daily Pulse

EXKLUSIV: Das System „Zeichen des Tieres“ kommt schneller, als wir denken | Daily Pulse

Von The Vigilant Fox

Das gefährlichste System der Geschichte steht kurz vor der Inbetriebnahme – und Sie befinden sich bereits darin.

Tony Blairs „Racheplan“ wird endlich Wirklichkeit.

Die digitalen Ausweise, die das Parlament 2006 abgelehnt hatte, sind zurück – jetzt mit Biometrie, Bankdaten und programmierbarem Geld.

Lewis Brackpool nennt es „das System des Malzeichens des Tieres in der Praxis“, ein globales Kontrollnetz, das entscheiden soll, was Sie kaufen können, wohin Sie gehen können und wann Sie dies tun können.

Und wer treibt diese Agenda voran? Ein Milliardär aus dem Silicon Valley, dessen Unternehmen für die CIA gegründet wurde.

Die digitale Schlinge zieht sich zu, und das geschieht in jedem einzelnen Land, ohne Ausnahme. Im Gleichschritt hat Großbritannien kürzlich eine obligatorische digitale ID angekündigt, die sofort in Kraft treten soll. Im Internet wurde eine Petition dagegen gestartet, die innerhalb von nur 48 Stunden über eine Million Unterschriften sammelte.

Die britische Regierung antwortete im Wesentlichen mit: „Nun, wir werden es trotzdem tun.“

In Kanada plant die Regierung, jedem, der online etwas sagt, was ihr nicht gefällt, den Internet- und Telefonanschluss zu kündigen.

Und in Australien wird es bis Ende dieses Jahres niemand mehr möglich sein, auch nur eine einfache Google-Suche ohne Altersüberprüfung durchzuführen, was laut Julie Inman Grant, der Beauftragten für eSafety, nun durch digitale IDs durchgesetzt werden könnte.

Diese Länder haben diese Maßnahmen im Rahmen einer anhaltenden Propagandakampagne zum Thema „Sicherheit von Kindern im Internet“ eingeführt. Und natürlich hat das absolut nichts mit der Sicherheit von Kindern im Internet zu tun. Es geht darum, ein Sozialkreditsystem einzuführen, das letztendlich mit Ihrer Möglichkeit, auf Ihr Geld zuzugreifen, verknüpft sein wird.

Wir ziehen Parallelen zu diesen Ländern, weil in den USA ähnliche Bemühungen im Gange sind. Die COSA-Gesetzgebung wurde bereits vom Senat verabschiedet, worauf wir schon seit langem hingewiesen haben.

Louisiana hat beispielsweise mehrere Gesetze zum Schutz von Kindern im Internet verabschiedet, darunter das Gesetz zur sicheren Online-Interaktion mit Kindern und zur Altersbeschränkung (Secure Online Child Interaction and Age Limitation Act) und HB 577. Wenn man tief genug gräbt, findet man Altersüberprüfungen und schließlich digitale Ausweise, die mit all diesen Bemühungen in Verbindung stehen.

Der britische Journalist Lewis Brackpool ist Untersuchungsleiter bei Restore Britain und wird uns nun eine ernüchternde Lektion darüber erteilen, was in Großbritannien getan wurde und wie sich dies weltweit ausbreiten wird, wenn wir uns nicht wehren.

Lewis wird nun zu uns stoßen, um darüber zu diskutieren.

Lewis Brackpool begann damit, aufzudecken, wie die britische Regierung Millionen von Bürgern ignoriert, die sich gegen die Einführung der neuen digitalen ID aussprechen. Er sagte, dass 2,8 Millionen Menschen die Petition unterzeichnet hätten, die Behörden jedoch erklärt hätten, dass sie den Plan trotzdem umsetzen würden – ein Beweis, so argumentierte er, für die „Illusion der Demokratie“.

Er erklärte, dass das ID-System nicht nur für Migranten, sondern für alle Einwohner Großbritanniens gedacht sei und direkt mit der NHS-App und den Konten der Behörden verknüpft sei. Die eigentliche Gefahr liege darin, dass persönliche, gesundheitliche und finanzielle Daten in einem zentralisierten Kontrollnetz zusammengeführt würden. Selbst progressive Journalisten bezeichneten dies mittlerweile als „Einschränkung der Freiheit“, merkte er an.

Es war ein ernüchternder Beginn der Diskussion – eine Warnung davor, wie das, was wir Demokratie nennen, schnell zu etwas weitaus Dunklerem werden kann.

Von dort aus verfolgte Brackpool die Wurzeln der digitalen ID zurück bis zu Tony Blairs gescheitertem Versuch, 2006 einen Personalausweis einzuführen, und bezeichnete die heutige Wiederbelebung als „Tony Blairs Rache“.

Er warnte, dass die Infrastruktur, die Blair einst ins Auge gefasst hatte, nun Realität sei und biometrische Daten, Beschäftigungsdaten und sogar digitale Währungen der Zentralbank miteinander verbinde, die so „programmiert“ werden könnten, dass sie den Bürgern vorschreiben, was sie kaufen dürfen.

„Dies“, sagte er, „ist das Zeichen des Tieres in der Praxis“ – ein globales System, das fast die gesamte Kontrolle an einem Ort bündelt und Ihr Geld, Ihre Krankenakten und Ihre persönlichen Daten miteinander verknüpft, sodass die Regierung oder große Institutionen alles, was Sie tun, verfolgen und verwalten können.

Seine Aussage war unmissverständlich: Was einst als „Modernisierungsplan“ galt, hat sich zu einer Architektur der digitalen Tyrannei entwickelt.

Als Nächstes zerlegte Brackpool die Illusion von „links gegen rechts“. Die vermeintliche Rivalität zwischen Labour und Tories – oder Demokraten und Republikanern – lenke die Öffentlichkeit nur ab, während die globalen Eliten eine einzige koordinierte Agenda vorantrieben.

Unter Berufung auf The Populist Delusion stellte er fest, dass die moderne Politik heute wie ein Managementunternehmen funktioniere, in dem nicht gewählte Bürokraten und Finanzinstitute wie die Bank of England die tatsächliche Macht innehaben.

„Tony Blair könnte mit Larry Fink oder Donald Trump in einem Raum sitzen“, sagte er, „und alle würden sich gut verstehen.“

Brackpools wichtige Erkenntnis: „Wahlen mögen die Gesichter verändern, aber die Agenda bleibt dieselbe.“

Das Gespräch wandte sich dann Blairs jüngstem Vorschlag zu – einem Vorschlag, der laut Brackpool digitale IDs nutzen würde, um „Nachbarn zu Informanten zu machen“.

Nach diesem Plan könnten Bürger sich gegenseitig wegen geringfügiger Probleme wie Lärmbelästigung melden und „Gemeinschaftspunkte“ sammeln – ein verstecktes soziales Bonitätssystem nach westlichem Vorbild.

Er enthüllte, dass der Vorschlag stillschweigend in einem Bericht des Tony Blair Institute begraben worden war, der nur wenige Tage vor Starmers Ankündigung zur digitalen ID veröffentlicht worden war.

Die Warnung war erschreckend: Die Briten werden dazu konditioniert, sich gegenseitig zu überwachen, einen Nachbarn nach dem anderen.

Maria wechselte das Thema, um die tiefere Ideologie hinter der digitalen Kontrolle aufzudecken. Sie zitierte UN-Dokumente, in denen eine Zukunft skizziert wird, in der Bürger für Gehorsam belohnt – und nicht bestraft – werden, wodurch Chinas Strafsystem durch ein westliches Modell der „positiven Verstärkung“ ersetzt wird.

Darum geht es in Bill Gates‘ Patent 060606“, sagte sie und beschrieb ein System, das körperliche Aktivitäten verfolgt und Krypto-Belohnungen für „gutes Verhalten“ vergibt.

Sie warf UN-Beamten offenen Okkultismus vor und sagte, sie hätten zugegeben, „mit Dämonen zu kommunizieren”, um die globale Politik zu beeinflussen, bevor sie eine düstere Schlussfolgerung zog:

Digitale ID, Blockchain und programmierbare Währungen sind nicht nur Technologien – sie bilden das Rückgrat eines Verhaltenskontrollsystems mit spirituellen Implikationen.

Brackpool beendete die Diskussion mit Nachdruck und Überzeugung und bezeichnete die digitale ID als „die letzte Bastion der Freiheit“.

Er warnte, dass mit ihrer Einführung „Ihre Freiheiten … für immer verloren“ seien.

Er beschrieb sie als eine „List“ der Bequemlichkeit, die dazu diene, die Bürger in eine totale Überwachung zu verstricken, und erinnerte die Zuschauer daran, dass in Großbritannien bereits Menschen wegen Memes verhaftet worden seien.

Er versprach, die Bank of England, CBDCs und die Zusammenarbeit zwischen UN und WEF durch sein Team bei Restore Britain weiter zu untersuchen. Maria stimmte zu und warnte, dass die Agenda „weltweit“ sei und dass selbst grundlegende Bürgerbeteiligung bald eine digitale ID erfordern werde.

Lewis‘ abschließende Worte fassten den Moment zusammen: „Wir können später wieder über Steuern streiten. Unser Fokus liegt auf Freiheit – für alle.“

Dies ist der Punkt, an dem es um alles oder nichts geht, warnte Brackpool. Denn sobald die digitale ID Realität wird, gibt es nichts mehr zu diskutieren.

Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an: