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EZB-Chefin Christine Lagarde macht bemerkenswertes Geständnis zum digitalen Euro

Zwei russischen Komikern, die sich als hochrangige Persönlichkeiten ausgaben, gelang es, EZB-Chefin Christine Lagarde ans Telefon zu bekommen. Sie dachte, Präsident Zelenski sei am anderen Ende der Leitung.

Vovan und Lexus entlockten ihr verblüffende Aussagen: Beim CBDC geht es tatsächlich um Kontrolle. Lagarde gibt zu, dass dieser digitale Euro in der Lage sein wird, zu kontrollieren, was wir ausgeben. Ein Kontrollstaat, mit anderen Worten.

Lagarde machte eine weitere bemerkenswerte Aussage. Sie sagte, die Niederländer seien vom digitalen Euro begeistert.

Das große Wort ist gesprochen: die #CBDC ist Teil eines neu geschaffenen totalitären Finanzsystems, in dem der Staat Ihre Ausgaben regelt – im Namen der Europäischen Zentralbank

Der FVD-Abgeordnete Ralf Dekker spricht von einem „bemerkenswerten Gespräch“. Er weist darauf hin, dass dies in Deutschland eine große Nachricht ist, hier in den Niederlanden aber kaum erwähnt wird.

„Das ist es also, was Rutte der Frau Lagarde beim Tee erzählt“, antwortet die Juristin Sietske Bergsma. „Auf diese Weise bekommt man immer noch einen guten Einblick. Dass man die Völker der EU auf der Grundlage des Beugens unterteilt und das an die erste Stelle setzt. Für sie sind Proteste nur eine Sache der Natur des Volkes, kein substanzieller Widerstand auf politischem Wege. Dieser Weg ist für Lagarde schon lange nicht mehr relevant.“

Der Finanzjournalist Arno Wellens schreibt: „Sie sagt es wirklich. Alle sind misstrauisch.“

„Wir werden von ‚Räubern‘ regiert“, sagt der Finanzexperte Ab Flipse.

Zuvor hatten sich Vovan und Lexus als ehemaliger US-Botschafter ausgegeben. Im Gespräch mit dem Komikerduo gab der ukrainische Minister Koeleba zu, dass Kiew hinter den Explosionen auf der Krim-Brücke steckt.