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Gewaltiger Anstieg von Krankheiten beim US-Militär seit Beginn der Impfung

In einem Informationsgespräch weltbekannter Ärzte und medizinischer Experten im US-Senat vom 24.1.2022 über die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs COVID-19, zu dem der republikanische Senator Ron Johnson eingeladen hatte, machte der Rechtsanwalt Thomas Renz Zahlen über einen dramatischen Anstieg von Erkrankungen im US-Militär bekannt, der seit dem Beginn der dortigen Zwangsimpfungen eingetreten ist. Drei Whistleblower aus dem Verteidigungsministerium hatten sich damit besorgt an ihn gewendet. Das Ministerium hat darauf sofort die Vergleichsdaten aus den vorangegangenen Jahren wegen „fehlerhafter Zahlen“ nach oben „korrigiert“, um die Sache zu vertuschen. Und die Medien wurden angewiesen, darüber zu schweigen.

Eine US-Website berichtete ausführlich mit Links zu den Beweisen darüber. 1  Die Daten beruhen auf der „Defense Medical Epidemiology Database“ (DMED), zu der die Whistleblower Zugang hatten. Es ist die offizielle Datenbank der 1,4 Millionen aktiven Soldaten des US- Verteidigungsministeriums (Department of Defense, DoD), die sich aus den Meldungen der Krankenakten zusammensetzt. Daraus ergab sich ein gewaltiger Anstieg der Diagnosen von Fehlgeburten, Krebs und vielen anderen Erkrankungen im Jahr 2021 im Vergleich zu einem Fünfjahres-Durchschnitt von 2016-2020.2. Das bedeutet im Einzelnen ein Anstieg um: