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Greta, Klima und Corona – Als Vorwand für Freiheitsbeschränkungen dürfte das Virus schon bald von Umweltthemen abgelöst werden.

Greta, Klima und Corona – Als Vorwand für Freiheitsbeschränkungen dürfte das Virus schon bald von Umweltthemen abgelöst werden.

Die Gegner der Freiheit haben Blut geleckt. Nachdem der Pandemie-Notstand mit der Entmündigung der Menschen durch die Corona-Maßnahmen erfolgreich war, wird sich wohl fugenlos der Klimanotstand daran anschließen. So sagen es jedenfalls immer mehr Analysten voraus. Das Bundesverfassungsgericht hat die Weichen dafür gestellt, und die politischen Parteien werden sicher auf den Erfahrungen des Infektionsschutzgesetzes und den nie ganz zurückgenommenen Einschränkungen aufbauen und so ihre Macht ausnutzen, um die Menschen in eine nächste Phase der Entrechtung zu führen.

Wer sich intensiver damit befassen will, wem er das zu verdanken hat, sollte das am 1. Oktober 2021 erschienene Buch mit dem Titel „Greta, Klima und Corona“ (1) lesen, das im gemeinnützigen Verein „Der Politikchronist“ erscheint.

Das Buch beschreibt die Entwicklung der Klimabewegung, nennt die Hauptprotagonisten, und mit welchen Mitteln sie „die Welt retten“ wollen. Es geht also nicht um die Frage, ob CO2 das vom Menschen verursachte größte Problem der Welt ist, sondern darum, wer diese Behauptung wie und warum in die Politik brachte. Dabei spielt zwar