In Italien will die Erzdiözese von Umbrien ein Kloster schliessen, weil sich die Nonnen den Gen-Präparaten widersetzen.
In diesen «pandemischen» Zeiten hat sich die Führung der katholischen Kirche wiederholt zum Glauben an experimentelle Gen-Präparate bekannt. Der Vatikan war gar einer der ersten Staaten der Welt, der eine Impfpflicht für Arbeitnehmer eingeführt hatte. Gotteshäuser wurden geschlossen, manche zu Impf- oder Testzentren umfunktioniert.
Einige Kardinäle hielten jedoch an ihrem traditionellen Glauben fest und verweigerten die Injektion. Dem Pontifex Jorge Mario Bergoglio ging das gegen den Strich, so dass er seinen Unmut über die «Impfzögerlichkeit» in der katholischen Kirche kundtat. Diese Kardinäle bezeichnete er als «Impfleugner».