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Impfgeschädigte leben die Hölle auf Erden

Regierung ignoriert sträflich Impfgeschädigte, die in der Hölle auf Erden leben 

von Veronika Kyrylenko 6. Dezember 2022, ursprünglich gedruckt im “New American”, nachgedruckt mit Genehmigung der Autorin und des Herausgebers

Hier ist ein Link zum entsprechenden Video-Interview

Herr Fusaro nahm eine Covid-Spritze für eine Arbeitsstelle, die eine internationale Reise erforderte, zu einer Zeit, in der strenge Beschränkungen galten, und dachte, die Chancen, dass er sich nicht verletzen würde, seien auf seiner Seite. Leider irrte er sich. Nach einer zweiten Pfizer-Spritze entwickelte der Mann zahlreiche Erkrankungen, die er zuvor noch nie gehabt hatte, wie z. B. einen kompletten Herzblock, Blutgerinnsel und Herzbeutelentzündung. Er musste dreimal am Herzen operiert werden und bekam einen Herzschrittmacher eingesetzt. Die Erkrankungen von Herrn Fusaro wurden medizinisch als “zeitliche Korrelation” mit den Covid-Impfungen anerkannt. 

Schließlich engagierte sich Herr Fusaro bei React19, der größten amerikanischen gemeinnützigen Organisation, die sich für Impfgeschädigte einsetzt und sie unterstützt. Vor kurzem erlebte seine Gruppe eine Selbstmordkrise, deren Informationen an die höchsten Beamten der FDA, CDC und NIH weitergegeben wurden – und ignoriert wurden. 

Herr Fusaro erzählte von einem Abschiedsbrief eines Freundes, der in die Schweiz fuhr, um dort Sterbehilfe zu leisten. Darin beschrieb er sein unerträgliches Leiden: 

“Trotz der Lügen von Pfizer und der Regierung über diese Impfstoffe und der medizinischen Verführung durch zahllose inkompetente Ärzte habe ich alles versucht, um eine medizinische Behandlung zu erhalten – ohne Erfolg. Es gibt kein bekanntes Heilmittel für diese durch Spikes hervorgerufene Krankheit”. 

Dieser Brief wurde auch an die Bundesgesundheitsbehörden geschickt, aber er erhielt keine Antwort.

Obwohl Menschen wie Robert in einer “Hölle auf Erden” leben, gibt es Hoffnung und praktikable Lösungen. Dazu gehören vielversprechende medizinische Studien, die derzeit durchgeführt werden, und Selbsthilfegruppen wie React19, die nicht nur medizinische und rechtliche Beratung anbieten, sondern auch ein Gefühl der Gemeinschaft vermitteln.

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