Ein Staat versagt: Der Skandal um unsichere Impfstoffe und die Folgen für die Bürger
Bürgern wurde ein sicherer und effektiver Covid-Impfstoff versprochen. Doch dieser Impfstoff entpuppte sich nicht nur als unsicher, sondern zeigte auch eine mangelhafte Wirkung. Trotz dieser alarmierenden Mängel wurden Menschen regelrecht erpresst, genötigt und bestochen, um die Impfung zu akzeptieren. Für die daraus entstandenen Impfschäden, die viele Menschen lebenslang zeichnen werden, hat bis heute niemand die Verantwortung übernommen. Eine Entschuldigung der Verantwortlichen blieb aus. Im Gegenteil: Der Hauptverantwortliche, Alain Berset, wurde sogar befördert und ist heute Generalsekretär des Europarats. Währenddessen bleiben die Geschädigten allein mit ihren Schicksalen zurück.
Swissmedic im Visier der Justiz
Ein Hoffnungsschimmer für die Betroffenen ist Rechtsanwalt Philipp Kruse, der sich mit vollem Einsatz dafür einsetzt, diese Missstände aufzudecken. In seiner umfassenden Strafanzeige gegen die Schweizer Heilmittelbehörde Swissmedic werden schwerwiegende Vorwürfe erhoben:
- Rechtswidrige Zulassung von mRNA-Covid-19-Impfstoffen: Swissmedic habe die Impfstoffe ohne ausreichende Prüfung der Sicherheits- und Qualitätsmerkmale zugelassen.
- Systematische Täuschung der Öffentlichkeit: Die Behörde soll durch irreführende Informationen die Bevölkerung über Risiken und Wirkungen der Impfstoffe getäuscht haben.
- Vernachlässigte Aufsicht: Nach der Zulassung wurde keine angemessene Überwachung der Risiken und Nebenwirkungen vorgenommen.
Verfahrensstand
Die Strafanzeige wird inzwischen von der Staatsanwaltschaft des Kantons Bern bearbeitet, die für alle Hauptvorwürfe zuständig ist. Ursprünglich war auch die Bundesanwaltschaft involviert, doch deren Aufgaben wurden an die Berner Staatsanwaltschaft übertragen. Trotz der bisherigen Verzögerungen betont Rechtsanwalt Kruse, dass das Verfahren weiterhin aktiv ist und noch Hoffnung besteht, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Aus dem Statusbericht von Philipp Kruse geht hervor, dass seit der Einreichung der erweiterten Strafanzeige 2.0 im Februar 2024 wichtige Fortschritte erzielt wurden. Kruse hebt hervor:
- Neue Beweise: Es wurden zusätzliche Beweismittel gesammelt, die die fehlende Schutzwirkung und die unzumutbaren Risiken der Impfstoffe belegen.
- Kritik an der Verzögerung: Nach mehr als zwei Jahren ohne konkrete Fortschritte sieht Kruse weiterhin Handlungsbedarf und fordert eine konsequentere Verfolgung der Vorwürfe.
Engagement für die Geschädigten
Philipp Kruse ist einer der wenigen Anwälte, die sich für die Interessen der Impfgeschädigten einsetzen. Sein Engagement umfasst nicht nur juristische Schritte, sondern auch die Aufklärung der Öffentlichkeit. Er fordert Transparenz und Verantwortlichkeit von den Behörden, die bisher jede Schuld von sich weisen.
Für die Betroffenen bleibt die Hoffnung, dass durch den unermüdlichen Einsatz von Kruse und seinem Team endlich Gerechtigkeit geschaffen wird. Es ist ein Kampf gegen die Gleichgültigkeit des Staates und für den Schutz der öffentlichen Gesundheit, der nach wie vor unerhört wichtig ist.
Aufruf zur Unterstützung via Verein der Anzeigeerstatter. Hier zu finden.
Bitte lesen Sie den STATUSBERICHT der Strafanzeige gegen SWISSMEDIC | Aufruf zur Unterstützung nachfolgend als PDF: