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In der Schweiz ist es passiert, was seit 100 Jahren nicht mehr geschehen ist
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In der Schweiz ist es passiert, was seit 100 Jahren nicht mehr geschehen ist

Wie ist es möglich, dass die Zahl der Geburten sinkt? Bei einigen Männern, die eine Injektion erhalten haben, ist in den Hoden nur Spike-Protein zu sehen.

Schaut man sich unter anderem die Geburtenzahlen in der Schweiz an, erkennt man, dass diese seit 100 Jahren dem gleichen Rhythmus folgen. Auf diesen Rhythmus hatte COVID-19 keinen Einfluss. Das Profil bleibe völlig gleich, stellt der emeritierte niederländische Professor Pierre Capel fest.

Neun Monate nach Beginn der Impfkampagne brachen die Geburtenzahlen in der Schweiz plötzlich ein. „Das ist seit 100 Jahren nicht mehr passiert.“

Genau neun Monate nach der ersten Injektionsrunde ist in der Statistik eine Untergeburt zu beobachten. „Das hat es noch nie gegeben“, betont Capel.

„Es entspricht genau der Impfung“, fügt er hinzu.

In Finnland, Dänemark und Deutschland zeigen die Zahlen das gleiche Bild: Neun Monate nach der ersten Injektion sinken die Geburtenzahlen. „Auch etwas, das nie passiert. Es ist schrecklich.”

Warum werden dann immer noch Kinder geboren? Denn ein Teil der „Geimpften“ erhielt ein Placebo. „Wir sehen, dass es einen deutlichen Effekt auf die Fruchtbarkeit gibt und dass eine Charge etwas ganz anderes bewirkt als die andere.“

„Das sind harte Zeiten.“

Nehmt uns unsere Kinder nicht weg. Video in niederländischer Sprache.