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Italien: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Gesundheitsminister wegen COVID-Injektionen, die zu Tot und Schädigung geführt haben

RTV berichtet, dass gegen Roberto Speranza, den italienischen Gesundheitsminister zur Zeit der COVID-Impfung, von der Staatsanwaltschaft Rom ermittelt wird, weil E-Mails durchgesickert sind, die darauf hindeuten, dass er von Anfang an von den Gefahren der COVID-Impfung wusste. Der Vorwurf lautet, dass der zuständige Minister und der Leiter der Arzneimittelbehörde die ahnungslose italienische Bevölkerung wissentlich und vorsätzlich diesem Risiko ausgesetzt haben.

Die Staatsanwaltschaft Rom ermittelt gegen Roberto Speranza, den Gesundheitsminister der italienischen Regierung zur Zeit der COVID-Aktion. Er war verantwortlich für die Impfkampagne. Die Ermittlungen gehen auf Beschwerden im Zusammenhang mit den sogenannten AIFA-E-Mails der italienischen Arzneimittelbehörde zurück.

Auch gegen den ehemaligen Direktor der AIFA, Nicola Magrini, wird ermittelt. Die Veröffentlichung dieser internen E-Mails hatte gezeigt, dass die Gefahren der COVID-Impfung von Anfang an bekannt waren. Der Vorwurf lautet, dass der zuständige Minister und der Leiter der Arzneimittelbehörde die ahnungslose italienische Bevölkerung wissentlich und vorsätzlich diesem Risiko ausgesetzt haben. Ja, sie haben die Italiener aufgefordert, sich impfen zu lassen. Für bestimmte Berufsgruppen wurde die Impfung sogar zur Pflicht. In der Folge kam es zu zahlreichen, auch tödlichen Nebenwirkungen.

Es wird u.a. wegen Mordes und schwerer Körperverletzung ermittelt, da Speranza und Magrini offenbar die örtlichen Gesundheitsbehörden angewiesen haben, die unmittelbar nach Beginn der Impfungen aufgetretenen Todesfälle und schweren Nebenwirkungen zu verschweigen, um die Impfkampagne nicht zu gefährden und die Bürger in Sicherheit zu wiegen. Der zuständige Minister und der Leiter der AIFA müssen sich nun für diese Handlungen verantworten, so die Beschwerdeführer der Polizeigewerkschaften und der Finanzpolizei sowie der privaten Organisation Listen to Me, die 4.200 Impfgeschädigte vertritt. In Italien wurden Polizisten und Lehrer der COVID-Pflichtimpfung unterzogen.