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Medien schweigen zum großen Corona-Impfstoff-Skandal: „Die haben die Leute wirklich hereingelegt“.

Diese Woche hat der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) schockierende Fakten über die Corona-Impfstoffe vorgelegt.

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) habe in einem Brief an De Graaff ausdrücklich erklärt, dass sie die Impfstoffe nur zur individuellen Immunisierung auf den Markt gebracht habe und keinesfalls zur Kontrolle von Infektionen und schon gar nicht zur Vorbeugung oder Reduzierung von Infektionen, sagte der Europaabgeordnete auf einer Pressekonferenz im Europäischen Parlament.

Dies sei unter anderem von Rutte und De Jonge (nicht vergessen, es haben alle Politiker mitgespielt) kommuniziert worden. „Sie nennen das Off-Label-Use, also nicht zugelassene Anwendung, bei der sie Menschen einem Risiko aussetzen. Das finde ich wirklich schockierend“, sagte De Graaff vor der PowNed-Kamera.

Die Regierung habe sich seit Jahrzehnten nicht um unser Wohl gekümmert. „Sie wollen nur das Beste für sich selbst. Das sehen wir unter anderem an dem Deal, den Ursula von der Leyen, die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission, mit Pfizer abgeschlossen hat. Das ist ein Milliardendeal, bei dem sie Milliarden von Impfstoffen auf einmal bestellt hat. Zehn pro EU-Bürger. Das sind viele Milliarden. Und wir dürfen die Details nicht erfahren (genau wie in der Schweiz, Deutschland und Österreich).“

Sie hätten die Menschen wirklich getäuscht, betonte De Graaff.

Der Volkskrant-Journalist und allwissende Orakel Maarten Keulemans und wie auch viele andere, der den Impfstoff mehr als einmal gelobt hatte, sprach auf X von einem „dummen Spiel“ des Europaabgeordneten. Er äußerte sich auf dem Podium besonders herablassend und feindselig. So benutzte er Begriffe wie „Forum-Tokkies“ und „Apekool“.

De Graaff sagte zu PowNed: „Eine saure Zeitung, nicht wahr? Und ein saurer Mensch. Er sollte wieder auf die Journalistenschule gehen und lernen, was unabhängiger Journalismus ist. Das würde sehr viel Sinn ergeben.

Es sollte jetzt eine große Nachricht sein, aber die Medien machen es nicht öffentlich. Wie ist das möglich? „Die Regierung hat die Medien in der Tasche“, antwortet De Graaff. „Es gibt einen Zuschuss von einer Milliarde Euro für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Jedes Jahr. Sobald sie uns nicht sagen, was Rutte hören will, wird der Subventionshahn weiter zugedreht.“

Das betrifft fast alle Länder.

Wir möchten an dieser Stelle noch mal daran erinnern, wie einer der größten Medienkonzerne in der Schweiz, der weltweit operiert, bestätigt hat, dass die Regierung nicht kritisiert werden solle, egal, was sie macht.