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Memo: „Impfverweigerer“ als psychisch krank abstempeln und medikamentös behandeln

Das College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO) hat ein Memo an alle Ärzte in der kanadischen Provinz Ontario verschickt, in dem vorgeschlagen wird, dass ungeimpfte Patienten psychische Probleme haben und mit psychiatrischen Medikamenten behandelt werden sollten. Dies sagte Dr. William Makis im Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson.

„Dies ist äußerst unethisch“, warnte Makis. Seiner Meinung nach bewegt sich die Ärzteorganisation auf einem schmalen Grat.

„Wenn sie sagen, dass Menschen, die einen experimentellen Impfstoff nicht wollen, psychisch krank sein könnten, bewegen wir uns auf einer gefährlichen Gleitskala“, fügte der Arzt hinzu.

In dem Interview spricht Makis auch über den Tod von kanadischen Ärzten nach der Covid-Impfung. Die Gesamtzahl liegt nun bei 93.

„Wie vorhergesagt: Sogenannte ‚Impfverweigerer‘ und ‚Verschwörungspsychotiker‘ werden als psychisch krank abgestempelt und müssen (bald) Medikamente nehmen“, antwortet der Psychologe Steve Van Herreweghe.