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Methoden der Kriegspropaganda

Methoden der Kriegspropaganda

Was man von der «Bundeszentrale für politische Bildung» über die Gegenwart lernen kann

Wir befinden uns bekanntlich in einem Krieg. Das sagt nicht nur die Rhetorik der Staatenlenker, das zeigt auch die Praxis des Pandemiemanagements mit Massnahmen, wie sie nur in Kriegszeiten denkbar sind.

Dass wir uns in einem Krieg befinden, zeigen auch die Methoden der Propaganda, denen wir dauerhaft ausgesetzt sind.

Die deutsche «Bundeszentrale für politische Bildung» hat zu den «Methoden der Kriegspropaganda» einen entlarvenden Text publiziert, aus dem wir nachstehend ein paar bezeichnende Passagen zitieren. Wir hoffen, damit ebenso einen Beitrag zur politischen Bildung zu leisten, wie die Behörde, die ihn vor knapp zehn Jahren veröffentlicht hat.

Zitate:

Menschen lassen sich am ehesten von der Notwendigkeit eines Militäreinsatzes überzeugen, wenn sie sich einem besonders bedrohlichen Gegner ausgesetzt sehen. Mit der Angst vor dem Verlust des Besitzes oder gar des eigenen Lebens steigt die Bereitschaft, einen Krieg zu befürworten. Diese Angst kann sich schnell in Wut wandeln