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„Nach Sars-Cov-2 Infektion lebenslange Immunität“- Neue Studie stellt Notwendigkeit für Impf-Herdenimmunität und Konsolidierung von Corona-Massnahmen infrage

„Nach Sars-Cov-2 Infektion lebenslange Immunität“- Neue Studie stellt Notwendigkeit für Impf-Herdenimmunität und Konsolidierung von Corona-Massnahmen infrage

„Die Wissenschaft ist sich einig darüber, das eine natürlich gewonnene oder inokulierte Immunität gegen Sars-Cov-2 nur von kurzer Dauer ist. Laut Studien sei der Antikörpergehalt nach ungefähr einem halben Jahr wieder so gering, das Reinfektionen höchstwahrscheinlich seien und demzufolge regelmäßige Auffrischungsimpfungen erfolgen müssten.“

Jene auf tönernen Füßen stehende Argumentation, wird von Regierungen weltweit als Rechtfertigung für die Konsolidierung des Corona-Kontrollregimes angeführt. Die Masken, das Testen und Impfen müssten für die Ewigkeit in den Alltag eingespeist werden, da Sars-Cov-2 wie die Quallenart „Turritopsos Nutricula“ auf ewig unter uns weilen würde und der natürlich erworbene, sowie der „inokulierte“ Impfschutz, von extrem kurzer Lebensdauer sei, heißt es.

Gleichwohl inzwischen auch in den deutschen Qualitätsmedien vereinzelt Immunologen zu Wort kommen, die bekräftigen das zurückgegangene Titer neutralisierender Antikörper keine Indikatoren für eine ermangelnde Immunität sind und hinzufügend erörtern, dass etwa die weitestgehend in den Wind geschlagene T-Zellen oder Kreuzimmunität den Abwehrmechanismus hinlänglich ausrüstet, weisen diese unmissverständlichen Weckrufe, endlich Besonnenheit