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Niemand hat die Absicht … die Menschheit zu überwachen

„Wir werden sehen, dass die Kontaktverfolgung Unvergleichliches leistet und einen quasi unverzichtbaren Platz in dem Arsenal einnimmt, dass zur Bekämpfung von Covid-19 benötigt wird, während sie gleichzeitig so positioniert ist, dass sie eine Massenüberwachung ermöglicht. (…) Jeder könne jederzeit aufgespürt werden. Aber es sei klar, dass dies nicht auf freiwilliger Basis funktioniere, wenn die Menschen nicht bereit sind, ihre eigenen persönlichen Daten der Regierungsbehörde, die das System überwacht, zur Verfügung zu stellen.“ (Klaus Schwab und Thierry Mallerer, „Covid-19: The Great Reset“, 06/2020, Seite 115)

Nach nunmehr 16 Monaten „pandemiebedingter“ Massendisziplinierung in allen erdenklichen Lebensbereichen schwankt der normale Erdenbürger zwischen Rebellion und Resignation, denn es ist weder ein Ende der Schikanen in Sicht noch hat eine wissenschaftlich fundierte, logisch begründete oder gar konsistente Maßnahmen-Agenda Einzug gehalten. Nachdem die Argumente der Krisenmanager immer dünner und die Auswirkungen der Lockdowns auf die Wirtschaft und die Gesundheit der Menschen ungleich heftiger zu Tage treten, stellt sich die Frage nach einer Verkürzung des kollektiven Martyriums. Warum sagt Ihr uns nicht einfach, was ihr konkret von uns wollt? Ohne diese endlose Herumeierei mit nationalen Notlagen, Manipulationen von Zahlen, Daten, Intensivbetten und Experimenten mit unbestimmtem Ausgang! Ja, warum wohl?

Vom Volkszählungsurteil über das PRISM-Programm des NSA zur einheitlichen Identifikationsnummer für alle Zwecke und „grünen CovPass“

Der Bundestag hatte 1983 die Durchführung der Volkszählung beschlossen. An ihr entbrannte in der Bundesrepublik zum ersten Mal der Kampf um den Datenschutz und es formierte sich der Widerstand gegen den „gläsernen Bürger“. Erstmals wurden auch Computer eingesetzt, um die