Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Nordische Ärzte, Forscher, Krankenschwestern, Anwälte, Akademiker und Bürger haben die Nordische Covid-Erklärung ins Leben gerufen

Die Nordische Covid-Erklärung

Wir gehören zu einer schnell wachsenden weltweiten Gemeinschaft von Gesundheitsexperten, Anwälten, Akademikern und Bürgern aus den nordischen Ländern, die über die Politik unserer Regierungen in Bezug auf SARS-CoV-2 und Covid-19 in unseren Gesellschaften zutiefst besorgt sind.

Nach fast zwei Jahren staatlicher Eingriffe zur Einschränkung unserer Versammlungs- und Bewegungsfreiheit durch Isolierung, Quarantäne, Abriegelung und Maskenpflicht gibt es nun eindeutige, unwiderlegbare Beweise für großen Schaden und absolut keinen Beweis für irgendeinen Nutzen.

12 Monate nach ihrer Einführung gibt es in den klinischen Studien der dritten Phase keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass auf Genen und mRNA basierende Produkte die erforderlichen Nachweise für die Definition dieser Produkte als Impfstoffe erbringen können. Die klinischen Studien haben keinerlei Anhaltspunkte dafür erbracht, dass diese Produkte die Virusübertragung verringern oder das Risiko schwerer oder tödlicher Krankheitsverläufe bei SARS-Cov-2 – Covid-19 verringern. Eigene Berichte von Pfizer zeigen, dass diese Produkte zu einer insgesamt höheren Krankheitslast beitragen.

Wie aus den staatlichen Meldesystemen und den Beobachtungen von Angehörigen der Gesundheitsberufe – sowohl in unseren Gemeinden als auch weltweit – hervorgeht, sind wir daher jetzt zutiefst beunruhigt über die eindeutige und unmissverständliche Zunahme von schweren Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungen und Todesfällen in unserer Gesellschaft durch diese mRNA-Produkte bei Menschen aller Altersgruppen.

Da diese experimentellen mRNA-Produkte zunehmend an jüngere Altersgruppen verabreicht werden, erleben wir jetzt etwas, was uns alle zutiefst beunruhigen muss – nämlich eine nicht hinnehmbare Zunahme von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen und impfstoffbedingten Todesfällen bei Menschen unter 40 Jahren und jetzt in noch größerem Maße bei Kindern und Jugendlichen.

Klinische Beobachtungen von Kollegen aus der ganzen Welt berichten inzwischen über besorgniserregende Anzeichen von Mikrothrombose mit stark erhöhten D-Dimer-Werten bei vielen derjenigen, die die Gen-Impfstoffe erhalten. Dies kann die signifikante Zunahme klinischer Manifestationen von Organversagen (z. B. Nierenversagen) und die häufigen Berichte über Perikarditis-Myokarditis bei jungen Menschen erklären, die in zahlreichen Fällen zu Herzinsuffizienz führen.

Wir erhalten nun auch vermehrt Berichte über impfstoffbedingte lebensbedrohliche akute Koronarereignisse (Akutes Herzsyndrom -AKS), insbesondere bei Sportlern.

Es ist daher zutiefst beunruhigend und inakzeptabel, dass alle unsere Regierungen – anstatt sofort eine Pause einzulegen und die Impfpolitik neu zu bewerten – weiterhin eine Kampagne für Massenimpfungen mit der Einführung von Auffrischungsdosen zusammen mit Impfpässen/-zertifikaten vorantreiben.

Diese Maßnahmen können nur als inakzeptable Zwangsmaßnahmen verstanden werden, die einen grundlegenden Verstoß gegen unsere unveräußerlichen verfassungsmäßigen Rechte darstellen. Sie sind auch ein grundlegender Verstoß gegen Artikel 3 der EU-Grundrechtecharta – Recht auf Unversehrtheit der Person -, gegen die internationalen Menschenrechtskonventionen und – da es sich um experimentelle Produkte handelt – ein schwerwiegender Verstoß gegen den Nürnberger Kodex und die Erklärung von Helsinki in Bezug auf die Einwilligung nach Aufklärung.