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Oberst erzählt, wie viele ukrainische Kinder verschwunden sind und es ist schlimmer, als man denkt
Douglas Macgregor (Videostill YouTube/Colonel Douglas Macgregor [im Ruhestand])

Oberst erzählt, wie viele ukrainische Kinder verschwunden sind und es ist schlimmer, als man denkt

Präsident Joe Biden hat den Menschen, die durch die Brände auf Maui alles verloren haben, eine einmalige Entschädigung von 700 US-Dollar pro Person zugesagt.

Ein Tropfen auf den heißen Stein.

Währenddessen fließen weiterhin Hunderte Millionen und Milliarden in das schwarze Loch namens Ukraine. Der pensionierte Colonel Douglas Macgregor sprach in Tucker Carlsons Show auf X von „Betrug und Täuschung“. Er nannte es sogar „kriminell“.

„Wann hört das auf?“ Macgregor erwähnte auch das Zugunglück in Ohio. Aus den Waggons seien alle möglichen Chemikalien ausgetreten. Tausende Menschen lebten in der Gegend, aber das Leitungswasser sei weiterhin nicht trinkbar.

“Das ist das Problem. Das ist in jeder Hinsicht Amerikas Schuld.“

Macgregor schreibt auf X, dass seit Beginn des Krieges 60.000 Kinder aus der Ukraine verschwunden seien. Frauen würden entführt und zur Prostitution gezwungen.

„Dieser Krieg ist eine Katastrophe. Kiew und Washington sind in Blut getaucht. Schließt Frieden, ihr Verrückten!“

Zuvor hatte die Whistleblowerin Tara Lee Rodas, die für das US-Gesundheitsministerium arbeitet, ausgesagt, dass 85.000 Migrantenkinder, die die Südgrenze überqueren, vermisst werden.

Eine aktuelle Veröffentlichung zeigt, dass seit 2018 täglich etwa 17 Migrantenkinder in Europa verschwinden.