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Österreich: Werbung für großen Klimaplan: keine weißen europäischen Kinder mehr als arische CO₂-Verursacher, stattdessen Import von Migranten aus der Dritten Welt (Video)

Österreich: Werbung für großen Klimaplan: keine weißen europäischen Kinder mehr als arische CO₂-Verursacher, stattdessen Import von Migranten aus der Dritten Welt (Video)

Die gegenwärtigen politischen und demografischen Veränderungen in Europa stellen für die einheimische Bevölkerung eine existenzielle Bedrohung dar, wie es sie seit der Schlacht vor den Toren Wiens 1683 nicht mehr gegeben hat. Es wird befürchtet, dass die europäische Identität, Kultur und Geschichte durch die gemeinsamen Anstrengungen der Linken und des Islam vom Aussterben bedroht sind.

Für kontroverse Diskussionen sorgte kürzlich ein Beitrag in der ORF-Sendung “Zeit im Bild”, in dem die Klimaaktivistin Verena Brunschweiger offen dafür plädierte, österreichische Kinder durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu ersetzen. Brunschweiger versucht, Weiße und Europäer davon zu überzeugen, keine Kinder mehr zu bekommen, indem sie den Akt der europäischen Fortpflanzung als inhärent rassistisch darstellt und ihre Erzählung auf eine tief verwurzelte Schuldkultur stützt. Die “feministische” Autorin konnte ihr globalistisches Konzept in Österreichs wichtigstem Nachrichtensender unwidersprochen vortragen, Stimmen gegen die große Verdrängung waren auffallend abwesend.

Kinder als “arische CO₂-Verursacher”?

Brunschweiger bezeichnete europäische Kinder als “arische CO₂-Verursacher”. Dieser historisch und rassistisch belastete Begriff war Teil ihrer Argumentation gegen europäische Kinder. Stattdessen schlug sie vor, Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach Europa zu holen und die demografische Zusammensetzung Europas radikal zu verändern. Sie ging sogar so weit, dies zu einer moralischen Pflicht zu erklären: “Was sagen wir denen, die zu uns kommen? Sagen wir, nein, wir haben so viele eigene arische Leute, dass wir euch nicht benötigen? … Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos – und es ist unsere verdammte Pflicht, unsere Produktionsweise zu reduzieren…”.

Schuldkultur in der Praxis

Brunschweigers Haltung wird von vielen als Aufruf zum kulturellen und demografischen Selbstmord Europas verstanden. In ihrer Weltsicht ist jedes weiße Kind, das geboren wird, eine Belastung für das Klima, eine Perspektive, die sich mit einer breiteren linken Ideologie deckt, in der die Europäer für globale Probleme und alle Übel der Welt verantwortlich gemacht werden. Dieser Ansatz untergräbt die europäische Selbstbehauptung und Reproduktion als direkte Folge einer jahrzehntelangen Schuldkultur.

Die demografische Revolution in Europa: Beweise für die “große Verdrängung”

Der beunruhigende Beitrag von Verena Brunschweiger in der ORF-Sendung “Zeit im Bild” ist krasser Ausdruck einer umfassenderen und tiefgreifenderen demografischen Verschiebung in Europa. Diese Verschiebung entspricht auf beunruhigende Weise der Theorie der “großen Verdrängung”. Diese Theorie, die einst als Verschwörung der extremen Rechten abgetan und von der Linken vehement abgelehnt wurde, wird durch die demografischen Realitäten, die sich auf dem gesamten Kontinent abzeichnen, mehr und mehr bestätigt.

Die große Verschiebung: Ein sichtbarer Wandel in Europa

Jean Renaud Gabriel Camus, der den Begriff des “Großen Bevölkerungsaustausch” geprägt hat, definierte ihn als die Kolonisierung von Westeuropas durch Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Dieser demografische Wandel, der seit Langem vorhergesagt wurde und nun Realität wird, verändert die kulturellen und nationalen Identitäten Europas auf dramatische Weise.

Widersprüche und Verweigerung der Europäischen Union

Während die Europäische Union offiziell die Theorie der großen Verdrängung als rechtsextreme Rhetorik verurteilt hat, steht ihre jüngste Resolution in krassem Widerspruch zu den unbestreitbaren demografischen Veränderungen, die in verschiedenen europäischen Ländern zu beobachten sind. Diese Veränderungen sind keine bloßen Statistiken, sondern stellen einen radikalen und grundlegenden Wandel im kulturellen und sozialen Gefüge der europäischen Gesellschaften dar.

Alarmierende Zahlen und Prognosen

Daten und Berichte verdeutlichen das Ausmaß dieses Wandels. Ein Beispiel:

  • Bis zum Jahr 2050 werden “zwanzig Prozent der europäischen Bevölkerung Muslime sein”, heißt es im RAIR-Bericht, was auf das Streben Westeuropas nach Multikulturalismus und die massive Einwanderung zurückzuführen ist.
  • In Belgien ist ein Drittel der Bevölkerung ausländischer Herkunft, und in Brüssel gibt es bereits eine Mehrheit von Nicht-Belgiern.
  • Malmö, die drittgrößte Stadt Schwedens, ist auf dem besten Weg, bald eine Mehrheit ausländischer Einwohner zu haben.
  • Der Journalist und renommierte Autor Gunnar Sandelin berichtet, dass 30 % der schwedischen Bevölkerung im Ausland geboren wurden und “Schweden das Land mit der größten muslimischen Bevölkerung in Europa werden wird”.
  • In Deutschland hat mittlerweile mehr als ein Viertel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund.
  • Frankreich hat Statistiken veröffentlicht, die einen signifikanten Anstieg der Zahl nichteuropäischer Migrantenkinder zeigen. In einigen Regionen haben mehr als 75 Prozent der Kinder einen nichteuropäischen Hintergrund.
  • Die italienische Denkfabrik Fondazione Fare Futuro prognostiziert, dass die Hälfte der italienischen Bevölkerung bis zum Ende des Jahrhunderts muslimisch sein könnte, und zwar aufgrund der Massenmigration und der unterschiedlichen Geburtenraten von Christen und Muslimen.
  • “Im Jahr 2050 werden wir ein halb-islamisches Land sein, im Jahr 2100 eine islamische Republik”, so der Journalist und ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour.
  • Der beliebteste Name der 2022 in England Geborenen ist Mohammed.
  • Zum ersten Mal seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. ist England nicht mehr mehrheitlich christlich.

Der große Wechsel: Nicht nur ein europäisches Phänomen

Auch wenn der Fokus weiterhin auf Europa liegt, ist es bemerkenswert, dass ähnliche Tendenzen, wenn auch in geringerem Ausmaß, auch in den Vereinigten Staaten zu beobachten sind. Die Politik der offenen Grenzen, für die sich die linksgerichtete Regierung von US-Präsident Joe Biden einsetzt, deckt sich mit den Strategien der Europäischen Union und deutet auf einen radikal globalistischen Umgang mit dem demografischen Wandel hin.

Europa am Scheideweg: Kulturelle und politische Auswirkungen

Die demografische Revolution, die sich in Europa vollzieht und die in Brunschweigers Programm deutlich zum Ausdruck kommt, ist nicht nur eine Verschiebung in der Bevölkerungsstatistik, sondern eine seismische Erschütterung des Wesens der europäischen Zivilisation. Der unaufhaltsame Zustrom nichteuropäischer Bevölkerungsgruppen, der durch eine in globalistischen Ideologien verwurzelte Politik begünstigt wird, verwässert und löscht vielleicht sogar jahrhundertealte kulturelle Identitäten, Traditionen und Werte aus, die die europäischen Nationen über Hunderte, wenn nicht gar Tausende Jahre geprägt haben.

Dieser Wandel ist der Vorbote einer tiefgreifenden Identitätskrise Europas. Etablierte soziale, kulturelle und politische Normen werden grundlegend infrage gestellt und in vielen Fällen verdrängt. Dabei handelt es sich nicht um einen allmählichen, organischen Wandel, sondern um eine rasche, erzwungene Veränderung der demografischen Landschaft, die von jenen vorangetrieben wird, die den europäischen Völkern, Kulturen und Denkweisen aktiv feindlich gegenüberstehen.

Während sich die politische Landschaft dramatisch verändert, um sich den neuen demografischen Realitäten anzupassen, fühlen sich die ursprünglichen Bewohner Europas zunehmend entfremdet und sprachlos in ihren angestammten Ländern, da sie durch die tiefgreifenden Veränderungen, die ihre Gesellschaften und kulturellen Identitäten verändern, an den Rand gedrängt werden. Die Idee eines souveränen und kulturell einzigartigen Europas ist bedroht, da globalistische Pläne politische Macht und ideologische Dogmen über die Kontinuität und Integrität der europäischen Gesellschaften stellen.

Das sich abzeichnende Szenario, das durch Brunschweigers ORF-Auftritt deutlich unterstrichen wird, ist ein klarer Aufruf zum Handeln. Europa steht am Abgrund und sieht einer Zukunft entgegen, in der seine historische Identität und sein Erbe unwiderruflich verändert zu werden oder ganz verloren zu gehen drohen. Dies ist ein Moment der Wahrheit, der nicht nur passive Kenntnisnahme erfordert, sondern aktives Engagement und entschlossene politische Entscheidungen, um die Auswirkungen dieses beispiellosen demografischen Wandels zu bewältigen. Die Zukunft Europas, so wie wir es kennen, hängt von den Entscheidungen und Maßnahmen der heutigen Generation ab.