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Offene Daten, unbequeme Wahrheit: Tschechische Impf-Analyse stellt COVID-Narrativ auf den Kopf

Eine Auswertung öffentlich zugänglicher Sterbedaten aus der Tschechischen Republik legt nahe: Die COVID-19-Impfstoffe haben womöglich mehr Menschen getötet als gerettet. Während Behörden weltweit schweigen oder Kritiker verfolgen, bringt ein unabhängiger Analyst die Daten auf den Tisch – mit explosivem Ergebnis.

Von Redaktion

Steve Kirsch, US-Techunternehmer und Impfkritiker, hat eine Methode entwickelt, die so simpel wie beunruhigend ist. Anhand von Basisdaten – Geburtsjahrgang, Datum der ersten Impfdosis, Sterbewoche – teilt er die tschechische Bevölkerung in zwei Gruppen: geimpft und ungeimpft. Danach zählt er – wöchentlich, über ein Jahr hinweg – die Toten.

Sein Befund: Bei den 1950 Geborenen war die Sterberate in der geimpften Kohorte um 24 % höher als in der ungeimpften. Und das trotz möglichem COVID-Schutz. Bei älteren Jahrgängen sei der Effekt noch deutlicher. Kirschs Fazit: „Die Impfstoffe waren ein Fehler historischen Ausmaßes.

Eine simple Methode – mit unbequemer Wirkung

Während Regierungen mit Millionenbudgets abstrakte Modelle bauen, greift Kirsch zu einer einfacheren, realitätsnahen Methode: Zählen statt simulieren. Keine künstlichen Annahmen über Infektionsraten, keine spekulativen Risikoabschätzungen – nur tatsächliche Todesfälle über die Zeit.

Die entscheidende Idee: Wenn die Impfstoffe wirken, muss die Gesamtsterblichkeit in der geimpften Gruppe sinken. Doch das Gegenteil sei der Fall. Bei den meisten Alterskohorten zeigen die Daten eine überhöhte kumulierte Sterblichkeit nach der Impfung – ein Effekt, der sich über Monate hinweg konstant wiederhole.

Warum schweigen die Behörden?

Kirschs Vorwurf wiegt schwer: Nicht nur ignorierten Behörden weltweit diese Form der Datenauswertung – sie unterdrückten sogar gezielt kritische Stimmen. In Neuseeland wurde etwa der Datenanalyst Barry Young strafrechtlich verfolgt, weil er interne Impfdaten analysierte und Alarm schlug. Dass niemand – weder WHO, CDC noch EMA – vergleichbare Analysen öffentlich durchgeführt hat, sei kein Zufall, sondern Ausdruck eines institutionellen Versagens.

„Sie haben nicht versäumt, die Wahrheit zu finden. Sie haben sich bewusst entschieden, sie nicht zu suchen“, so Kirsch.

Statistisches Detail oder tödliche Systemschwäche?

Kirsch räumt mögliche Einwände ein: etwa Unterschiede im Gesundheitszustand beider Gruppen („Healthy Vaccinee Effect“) oder Fehler in der Datenerfassung. Doch er zeigt auch: Der Effekt bleibt selbst dann bestehen, wenn man diese Verzerrungen berücksichtigt. Besonders in Jahrgängen mit geringer altersbedingter Sterbedynamik (z. B. 1950) gebe es keine methodischen Ausreden mehr – der Effekt sei zu eindeutig.

Wenn das stimmt, dann stellt sich nicht nur die Frage nach der Sinnhaftigkeit der mRNA-Impfkampagne – sondern auch nach der Legitimität der politischen und wissenschaftlichen Institutionen, die sie forciert haben.

Fazit: Was nicht sein darf, wird nicht untersucht

Der tschechische Datensatz zeigt, was in keinem Impfbericht der WHO, EMA oder FDA zu finden ist: eine offene, unverfälschte Erhebung der Gesamtsterblichkeit – ohne Modellierung, ohne politisches Framing. Und gerade deshalb ist die Reaktion darauf bezeichnend: Totales Schweigen.

Kirschs Arbeit beweist: Man kann mit öffentlich zugänglichen Daten innerhalb weniger Stunden Analysen durchführen, die potenziell Millionen Menschenleben betreffen – wenn man es denn will.

Doch offensichtlich will es niemand – außer ein paar angeblich „gefährlichen Desinformanten“, die plötzlich mehr für die Transparenz tun als sämtliche Gesundheitsbehörden zusammen.