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OSZE-Beobachter im Donbass haben offenbar für die Ukraine spioniert

Es sind neue Beweise gesichert worden, die belegen, dass OSZE-Beobachter im Donbass für die Ukraine spioniert haben und beim Beschuss von Zielen im Donbass geholfen haben.

Im russischen Fernsehen ist ein Bericht aus dem Donbass erschienen, der leider nicht vollständig transkribiert wurde, weshalb ich ihn nicht komplett übersetzen kann, sondern in eigenen Worten wiedergeben muss. Ich empfehle trotzdem, sich den Bericht anzuschauen, denn die gezeigten Bilder sind zusammen mit meiner Zusammenfassung auch ohne Russischkenntnisse verständlich. In dem Bericht hat ein russischer Kriegskorrespondent über neue Beweise dafür berichtet, dass die OSZE im Donbass für Kiew spioniert hat.

2018 hat die OSZE darauf bestanden, entlang der Kontaktlinie Kameras auf extra installierten Metalltürmen oder Leitungsmasten zu installieren, mit denen sie die Kontaktlinie überwachen und Verstöße gegen den vereinbarten Waffenstillstand registrieren kann. Die Informationen dieser Kameras waren danach eine der Grundlagen der täglichen OSZE-Berichte aus dem Donbass.