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REUTERS.Dado Ruvic.Illustration

Pfizer-Dokumente deuten auf „ein Verbrechen gegen die Menschheit von beispiellosem Ausmaß “

Aufgrund der Klage eines Rechtsanwaltes musste durch Beschluss eines US-Gerichts der Pharma-Gigant Pfizer im Jahr 2022 eine Tranche von 55.000 Dokumenten über seine COVID-Impfstoffe freigeben, viele davon Tausende von Seiten lang. Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hatte noch, vergeblich, beantragt, dass diese Dokumente 75 Jahre lang geheim bleiben sollen. Ein Team um Dr. Naomi Wolf hat diese Dokumente mit Hilfe von über 3.500 Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse in 50 Berichten als E-Book veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Pfizer bereits vor der Markteinführung über das beträchtliche Ausmaß an schweren Nebenwirkungen und Todesfällen voll informiert war.

Diplom-Ökonom Jörg Bröking hat eine Zusammenfassung von 16 kritischen Ergebnissen, wie sie auch in den Pfizer-Dokumenten steht, sowie Einleitung und Vorwort von Naomi Wolf zu dem E-Book übersetzt und uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt, woraus wir den größten Teil hier veröffentlichen. (hl)

Kurz-Information zum Schnell-Einstieg

Von Jörg Bröking
Einleitung

zur Amazon Kindle Version von:

War Room/DailyClout
Pfizer Documents Analysis Reports
Find Out What Pfizer, FDA Tried to Conceal

Das Buch Pfizer Documents Analysis Reports enthält 50 Berichte, die zwischen März und Dezember 2022 von einem Team aus hochqualifizierten Freiwilligen verfasst wurden [].
Diese Berichte basieren auf den Primärquellen. Das sind zunächst die