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Pfizer mit irrelevanter Studie erwischt, um Risiken der Genomintegration durch ihre mRNA-Injektionen zu leugnen

Nicolas Hulscher, MPH

Pfizer wurde dabei ertappt, wie das Unternehmen eine völlig themenfremde Studie zitierte, um den Verdacht einer möglichen Genomveränderung durch seine mRNA-Injektionen zu entkräften – während es gleichzeitig vier unabhängige wissenschaftliche Belege ignoriert, die auf genau solche Risiken hinweisen.

Auf der offiziellen Pfizer-Website findet sich eine Unterseite mit dem Titel „Die Fakten“, auf der der Pharmakonzern vorgibt, aktiv gegen „Fehlinformationen und Desinformationen“ vorzugehen.

Dort lautet eine der häufig gestellten Fragen (FAQ):
„Verändert ein mRNA-Impfstoff Ihre DNA?“

Pfizer behauptet daraufhin – mit absoluter Sicherheit – dass mRNA-Injektionen keinerlei Wechselwirkung mit der menschlichen DNA haben. Man würde also erwarten, dass eine solche Aussage in der zugehörigen Fußnote Nr. 9 mit einer fundierten und thematisch passenden Studie belegt wird.

Doch genau das ist nicht der Fall.

Stattdessen verweist Fußnote #9 auf eine Arbeit zur „Entwicklung von SARS-CoV-2“ – ein vollkommen irrelevantes Thema, das keinerlei Aussage über die Interaktion von mRNA mit dem menschlichen Genom trifft. Diese Studie behandelt evolutionäre Aspekte des Virus selbst, nicht die Wirkung der Impfstoffe auf menschliche Zellen oder DNA.

Pfizer führt die Öffentlichkeit in die Irre, indem es falsche Behauptungen über seine mRNA-Injektionen verbreitet und diese mit unpassenden Quellen „belegt“. Dabei wird bewusst der Eindruck erweckt, es gäbe keinerlei Gefahr – obwohl die aktuelle Datenlage etwas anderes nahelegt.

Mindestens vier unabhängige wissenschaftliche Studien liefern inzwischen Hinweise darauf, dass mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sehr wohl in das menschliche Genom integriert werden könnten – entgegen der offiziellen Behauptung einer „nicht vorhandenen Wechselwirkung“:

Aldén et al.
Nachweis, dass die Pfizer-BNT162b2-mRNA innerhalb von nur sechs Stunden in menschlichen Leberzellen in DNA umgeschrieben wird. Eine klare Indikation für reverse Transkription.

Kyriakopoulos et al.
Beleg dafür, dass mRNA über LINE-1-Retrotransposition, Polymerase theta (Polθ) und fehlerhafte DNA-Reparaturmechanismen in das menschliche Genom integriert werden kann. Dies kann potenziell Krebs, Autoimmunerkrankungen oder vererbbare DNA-Schäden auslösen.

InModia Lab (Deutschland)
Nachweis des aus dem Impfstoff stammenden Spike-Proteins, der mRNA und sogar SV40-Promotor-/Enhancer-Sequenzen in menschlichem Gewebe – Jahre nach der letzten Impfung. Dies deutet auf eine langfristige Persistenz und mögliche genomische Integration hin.

Neo7Bioscience & Universität von Nordtexas
Die Forscher nutzten die REViSS-Plattform, um Hinweise auf reverse Transkription, synthetische mRNA-Persistenz und eine massive Gendysregulation bei geimpften Personen zu identifizieren. Dabei wurde eine signifikante Herunterregulierung von Tumorsuppressorgenen (u. a. TP53, BRCA1/2) sowie eine Hochregulierung onkogener Signalwege beobachtet. Die molekulare Instabilität war bei Geimpften deutlich höher als bei Ungeimpften oder Long-COVID-Kontrollen.

Angesichts dieser alarmierenden Studienlage stellt sich die Frage:

Wann endlich werden Pfizer & Co. für die Täuschung der Öffentlichkeit über diese riskanten genetischen Injektionen zur Rechenschaft gezogen?

Die Beweislage verdichtet sich, doch die Konsequenzen bleiben – bis heute – aus.