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Rette sich wer kann!

Rette sich wer kann!

Im Grunde könnte jeder Kommentator der  aktuellen Ereignisse dieser Tage gnadenlos aus dem Tollen schöpfen. Das Fass der grotesken Nachrichten läuft über, wie das aus dem Märchen bekannte, ewig süßen Brei produziernde Töpfchen. Doch dieser Brei ist weder süß, noch nahrhaft, sondern bitter und ätzend und er wird uns, wie den Stopfgänsen, ob wir es wollen oder nicht, mit Gewalt appliziert.

Der Versuch, eine durchgängige Linie zu zeichnen, an der man sich, wie Theseus am Faden der Ariadne entlanghangeln kann, wirft zunächst das Probem auf, einen Anfangspunkt zu finden, von dem aus sich die Ereignisse entwickeln und ausbreiten konnten.