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Schockierender Bericht: 2,5 Millionen Menschen wegen Nebenwirkungen von Impfstoffen behandelt

Bis Ende 2021 werden allein in Deutschland rund 2,5 Millionen Menschen wegen der Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Injektionen medizinisch versorgt sein. Das geht aus einem schockierenden Bericht der deutschen Ärztekammer KBV hervor.

Das Dokument legt eine Bombe unter die Impfkampagne der Regierung, schreibt die Internetzeitung Wochenblick. Im März fragte der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD) den Direktor der KBV, wie viele Patienten aufgrund von Beschwerden nach einer Coronap-Spritze von einem Arzt behandelt worden seien.

Drei Monate später wurde Sichert ein hochbrisantes dreiseitiges Dokument zugesandt, über das die Zeitung The Epoch Times berichtete. Fast 2,5 Millionen Menschen mussten nach der Injektion von einem Arzt behandelt werden. Hinweis: Dies betrifft nur Impfgeschädigte bis Ende 2021.

Seltsamerweise gibt das Paul-Ehrlich-Institut, die deutsche Impfstoffbehörde, an, dass bis zum 31. Dezember weniger als 250.000 “vermutete unerwünschte Ereignisse” gemeldet worden waren. Das ist weniger als ein Zehntel der im KBV-Bericht genannten Zahl.

Sichert, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD, spricht von einem Skandal. “Wenn fast 2,5 Millionen Menschen nach einer Corona-Impfung einen Arzt aufgesucht haben, muss dies öffentlich gemacht werden. Das muss Konsequenzen haben.”

Der Abgeordnete fordert, dass Ärzte und Patienten in Zukunft über dieses Risiko informiert werden. Er ist der Meinung, dass der Staat für alle durch die Impfungen verursachten Schäden aufkommen sollte. Wenn 2,5 Millionen (4,2 Prozent) der 60 Millionen Geimpften wegen Nebenwirkungen behandelt werden müssen, dann ist die Behauptung, der Impfstoff sei sicher, absolut falsch, betonte er.