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Spanische Wissenschaftler machen eine ungewöhnliche Entdeckung im Pfizer-Impfstoff

Das Forschungsteam von La Quinta Columna, angeführt vom Biostatistiker Ricardo Delgado, stieß auf eine weitere außergewöhnliche Entdeckung.

Zuvor hatte Delgados Gruppe aufgedeckt, dass der COVID-19-Impfstoff Graphen und Nanotechnologie beinhaltet, was Personen, die dies behaupteten, den Ausschluss von sozialen Netzwerken und Angriffe durch Troll-Armeen einbrachte. Faktenprüfer waren sich einig, dass die Impfstoffe kein Graphenoxid enthalten.

Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Das Provinzgericht von Almeria veranlasste kürzlich eine Untersuchung bezüglich des möglichen Vorhandenseins von Graphen in den Impfstoffen.

Ungewöhnliche Strukturen entdeckt

Das spanische Forschungsteam, welches das Vorhandensein von Graphenoxid mittels eines Transmissionselektronenmikroskops nachwies, tritt mit einer neuen Entdeckung hervor.

Sie analysierten Proben des Pfizer-Impfstoffs, die sie 48 Stunden lang in einem Reptilien-Brutkasten bei einer Temperatur von 37 Grad und kontinuierlicher UV-Licht Bestrahlung lagerten. Nach dieser Zeit wurden die Impfstoffproben unter einem Lichtmikroskop untersucht.

In den Proben entdeckte Delgados Team ungewöhnliche Strukturen, die ihnen bisher unbekannt waren. Sie enthielten Punkte mit mehreren Verzweigungen, ähnlich einem “Schlüpfen”.

„Werden menschliche Körper als Brutstätten verwendet?“ fragte Delgado verblüfft. „Und wenn ja, was genau schlüpft da?“

Die Forscher haben die Proben jetzt 96 Stunden im Brutschrank belassen, und die Strukturen „wachsen“ weiter.