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„Traurige Realität“: Mangelhafte Überwachung der Impf-Nebenwirkungen

„Traurige Realität“: Mangelhafte Überwachung der Impf-Nebenwirkungen

Seit sechs Monaten läuft die internationale Impfkampagne, befördert durch Angst und millionenschwere Werbekampagnen. Nicht nur der Nutzen wird allerdings zunehmend bezweifelt, sondern angesichts des Ausmaßes registrierter Nebenwirkungen auch die Sicherheit der bisher nicht regulär zugelassenen Stoffe. Dazu kommt: Die Erfassung der Nebenwirkungen verläuft offenbar sehr mangelhaft. Darauf weist ein Arzt, der sich vertraulich an Multipolar wandte, ebenso hin wie es im „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sowie in einem Buch eines ehemaligen PEI-Mitarbeiters nachzulesen ist. TILO GRÄSER, 23. Juni 2021, 0 Kommentare

Eine 32-jährige Frau mit einer Sinusvenenthrombose, die Ende Februar 2021 mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff „Vaxzevria“ gegen Covid-19 geimpft wurde. Ein 30-jähriger Mann mit einer relativ schweren Myokarditis (Herzmuskelentzündung), dem Ende März der Astra-Zeneca-Impfstoff injiziert wurde. Ein 27-Jähriger mit einer Sinusvenenthrombose nach einer Injektion sowie ein 40-Jähriger mit einer Pfortaderthrombose in der Leber mit klassischem TTS (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom) nach der Injektion und