Vor ihrem Auftritt in Tucker Carlsons Sendung war Dr. Mary Talley Bowden – eine HNO-Ärztin aus Texas – bereits eine prominente Stimme der Bewegung für medizinische Freiheit, wie vigilantfox.com berichtet. Sie sprach sich entschieden gegen die drakonischen Maßnahmen zur Durchsetzung der COVID-Impfung aus und plädierte stattdessen für frühzeitige Therapieansätze, etwa mit Ivermectin.
Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte Bowden, nachdem sie vom Houston Methodist Hospital suspendiert worden war – wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber der offiziellen Impfpolitik. Ungeachtet des Drucks seitens medizinischer Institutionen blieb sie ihrem hippokratischen Eid treu: Sie behandelte über 6.000 COVID-Patienten – ohne einen einzigen Todesfall.
In ihrem Interview mit dem renommierten US-Journalisten Tucker Carlson präsentierte Dr. Bowden alarmierende Zahlen aus dem VAERS-System der CDC: Über 38.000 gemeldete Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen stehen. Robert F. Kennedy Jr., mittlerweile US-Gesundheitsminister, hatte zuvor mehrfach betont, dass VAERS unter 1 % der tatsächlichen Nebenwirkungen erfasse. Unter normalen Umständen, so Bowden, hätte die FDA einen solchen Impfstoff längst vom Markt genommen.
Stattdessen aber wurde der COVID-Impfstoff dauerhaft in den Impfplan für Kinder aufgenommen – Babys erhalten bereits ab neun Monaten drei Dosen. Und das, wie Bowden betonte, auch jetzt noch.
Tucker Carlson reagierte entsetzt: „Laut CDC haben 9 Millionen amerikanische Kinder die neueste Version dieser COVID-Impfstoffe erhalten“, erklärte Bowden.
„Derzeit?“, fragte Carlson fassungslos.
„Ja“, bestätigte Bowden.
„Sogar?“, hakte er ungläubig nach.
„Ja. 9 Millionen – das sind 12 % der US-Kinder.“
Carlson konnte es kaum fassen: „Moment, passiert das gerade jetzt?“
„Ja“, so Bowden.
„Ich dachte, ich hätte dagegen gestimmt“, sagte Carlson.
„Ja“, erwiderte Bowden knapp.
„Ich bin einfach erstaunt, dass das aktuell tatsächlich geschieht“, rief Carlson aus.
„Könnte man das stoppen?“, fragte er weiter.
„Das hätte längst gestoppt werden müssen“, sagte Dr. Bowden. „Und wissen Sie, was ist…“
Carlson unterbrach sie, immer noch erschüttert: „9 Millionen Kinder haben das COVID-Serum bekommen?“
„Ja. Kinder. Minderjährige“, präzisierte Bowden.
Auch zu den Langzeitfolgen äußerte sich die Ärztin deutlich: „Ich habe Freunde bei MD Anderson (einem der führenden US-Krebszentren), und sie berichten, dass sie so etwas noch nie gesehen haben. Junge Menschen kommen mit extrem aggressiven, weit fortgeschrittenen Tumoren zu uns. Ich denke, genau darüber müssen wir uns jetzt Sorgen machen.“
Das komplette Interview.
Diese Aussagen werfen eine fundamentale Frage auf, über die wir als Gesellschaft dringend diskutieren müssen: Was haben wir getan?
Haben wir – getrieben von Angst und politischem Druck – mit der erzwungenen Impfung von Millionen Menschen, darunter auch Kindern, die langfristige Gesundheit einer ganzen Generation aufs Spiel gesetzt? Einer Generation, die diese Impfung womöglich nie gebraucht hätte?
Welche Daten wurden ignoriert? Wer entschied, diese Warnsignale zu übersehen? Und wird irgendjemand für die Konsequenzen zur Rechenschaft gezogen?