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Über 60 Wissenschaftler und Ärzte bestätigen, dass Covid-Impfstoffe “giftige Substanzen” enthalten, die seltsame und gefährliche Veränderungen im Blut verursachen

Die deutsche Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen hat ihre “Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse” der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In einem umfassenden Bericht beschreibt die Gruppe die toxischen Substanzen, die in allen untersuchten Covid-“Impfstoff”-Proben gefunden wurden, sowie die deutlichen Veränderungen, die in Blutproben von geimpften Personen festgestellt wurden. Die Gruppe stellte außerdem fest, dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs umso häufiger auftreten, je stabiler die Hülle der Lipid-Nanopartikel ist.

“Um eine direkte und unmittelbare Gefahr für das menschliche Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, fordern wir die sofortige Einstellung der Covid-19-Impfprogramme”, heißt es in dem Bericht der Gruppe.

Nach Angaben der AG Impfstoffe Bildung wurde dieser Bericht an alle Bundestagsabgeordneten und anschließend an Behörden und Medien verschickt – insgesamt an über 4000 Personen.

Die Arbeitsgruppe Covid-Impfstoffanalyse ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-“Impfstoffe” zu analysieren. Die Gruppe ist eine international vernetzte Arbeitsgruppe mit einem Kernteam von mehr als 60 Ärzten, Medizinern, Pharmazeuten, Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Heilpraktikern, Juristen und Journalisten.

Die Gruppe wies darauf hin, dass aufgrund der beispiellosen politischen Situation, in der sie sich seit März 2020 befindet, der Inhalt ihres Berichts nicht dem üblichen Peer-Review-Verfahren unterzogen wurde. Allerdings haben “mehrere hochqualifizierte Kollegen in unserem internationalen Netzwerk einen kritischen Blick auf unsere Präsentationen geworfen und uns Feedback gegeben.”

Diese Zusammenfassung ist eine vorläufige, sich ständig weiterentwickelnde Darstellung unserer Forschungen und Erkenntnisse über die so genannten Covid-19-Impfstoffe sowie der von uns festgestellten Auswirkungen auf den menschlichen Körper und insbesondere das Blut. Die Zusammenfassung ist für das öffentliche Interesse bestimmt und soll zur weiteren wissenschaftlichen Diskussion anregen.

Die Arbeitsgruppe zur Analyse der Covid-Impfstoffe arbeitet weiterhin eng mit mehreren internationalen Gruppen zusammen, die ähnliche Untersuchungen durchführen und zu Ergebnissen gekommen sind, die mit unseren übereinstimmen. Die Ergebnisse unserer Analyse der Impfstoffe können daher als kreuzvalidiert angesehen werden.

Es gibt Fragen, die von den Impfstoffherstellern und, in Deutschland, vom Paul-Ehrlich-Institut (die für die Regulierung von Impfstoffen in Deutschland zuständige Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit) zufriedenstellend beantwortet werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen müssen untersucht werden.

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse der Covid-Impfstoffe, 6. Juli 2022, S. 3

Untersuchte Blutproben

Die Gruppe untersuchte Blutproben von 48 geimpften Personen.

Der Vergleich von Blutproben ungeimpfter und geimpfter Personen mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie zeigte bei jeder Person, die mit den Covid-19-Impfstoffen geimpft worden war, deutliche Veränderungen im Blut. Dies war auch dann der Fall, wenn diese Personen zu diesem Zeitpunkt noch keine sichtbare Reaktion auf die Impfungen gezeigt hatten. In den Blutproben der Geimpften wurden komplexe Strukturen gefunden, die denen in den Impfstoffen ähneln. Mit Hilfe der Bildanalyse durch künstliche Intelligenz (KI) konnte der Unterschied zwischen dem Blut von geimpften und ungeimpften Personen bestätigt werden.

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, 6. Juli 2022, S. 3

Anhand einer kleinen Stichprobe von Lebendblutanalysen von geimpften und ungeimpften Personen stellten sie fest, dass die künstliche Intelligenz (KI) mit 100 %iger Zuverlässigkeit zwischen dem Blut von Geimpften und Ungeimpften unterscheiden kann. Dies deutet darauf hin, dass die Covid-19-Impfstoffe langfristige Veränderungen in der Zusammensetzung des Blutes der geimpften Person bewirken können, ohne dass diese sich dieser Veränderungen bewusst ist.

In allen Blutproben von geimpften Personen wurden kristalline Formationen gefunden. “Wir sind noch dabei, diese Formationen zu analysieren”, so die Autoren. Die Gruppe beobachtete außerdem in allen geimpften Proben Rouleaux-Formationen der roten Blutkörperchen und “beobachtete häufig einen ungewöhnlich schnellen Zerfall der verschiedenen Zelltypen im geimpften Blut”.

Im Folgenden sind einige der zahlreichen Bilder aus dem Bericht aufgeführt. Die Bildbeschreibungen sind selbsterklärend.

Analyse des Inhalts von Impfstofffläschchen

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, 6. Juli 2022, S. 14.

Im ersten Video unten wurden mit einem Zeiss Axiolab Mikroskop verschiedene Chargen des Impfstoffs Comirnaty (Pfizer-BioNTech) untersucht. Am Ende des Videos werden einige Blutproben von geimpften Personen gezeigt. In den Blutproben wurden ähnliche Strukturen wie in den Impfstofffläschchen gefunden.

Komirnaty-Impfstoff und Blutproben (14 Min.)

Im zweiten Video wurden zum Vergleich zwei Grippeimpfstoffe untersucht. Die Unterschiede zum “Impfstoff” Covid von Pfizer sind deutlich sichtbar.

Zum Vergleich: Grippeimpfung (3 Min.)

Impfstofffläschchen von Pfizer-BioNTech, Moderna und AstraZeneca wurden mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie (“SEM”) und der entsprechenden energiedispersiven Röntgenspektroskopie (“EDX”) untersucht. Dabei wurden die folgenden, überwiegend metallischen Elemente nachgewiesen:

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, 6. Juli 2022, S. 18.

Die Autoren stellten fest, dass erste Untersuchungen des Inhalts von Impfstoffen von Johnson & Johnson (Janssen), Lubecavax und Influspit Tetra mittels REM und EDX bisher keine Anzeichen für diese Art von Verunreinigungen und Partikeln ergeben haben.

Für diejenigen, die sich für die Auswirkungen interessieren, geben die Autoren auf den Seiten 19 bis 21 des Berichts einen kurzen medizinischen Hinweis auf jedes gefundene Element gemäß der obigen Liste. Zum Beispiel stellen die Autoren folgende Hypothese auf:

“Aus medizinischer Sicht hat Cäsium keinen therapeutischen Wert; im Gegenteil, man müsste annehmen, dass die Zugabe von Cäsium den Kaliumhaushalt stört und lebenswichtige Zellen (z.B. Abwehrzellen) zum Absterben bringen könnte, um die Wirkung der Impfung möglicherweise zu beschleunigen oder nicht zu gefährden”.

Zusätzlich wurde der Inhalt der Impfstofffläschchen von Moderna und Pfizer-BioNTech mit Hilfe eines induktiv gekoppelten Plasmas (“ICP”) untersucht. Die Autoren merkten an, dass ihre Ergebnisse von anderen Gruppen überprüft werden sollten, da nur eine kleine Menge an Probenmaterial zur Verfügung stand. In der Moderna-Probe fand die Gruppe jedoch Antimon.

Antimon (Sb) ist ein natürlich vorkommendes Element und wird als hochgiftiges Metall definiert. Die Autoren des Berichts stellten fest, dass metallorganische Verbindungen von Antimon eine antiprotozoische/antiparasitäre Wirkung haben. Fünfwertiges Antimon (Natriumstibo[V]-gluconat) wird beispielsweise zur Behandlung der parasitären Tropenkrankheit Leishmaniose eingesetzt. Antimon findet sich auch als antiprotozoisches Adjuvans in früheren Impfstoffen. Je nach chemischer Wertigkeit gibt es Unterschiede in der Toxizität: Antimonoxid, wie es als Nanomaterial verwendet werden kann, liegt in der fünfwertigen Form vor.

Die Dosis [in der Probe des Covid-Impfstoffs von Moderna] war nach den derzeit vorliegenden Ergebnissen nicht toxisch. Es ist noch nicht klar, in welcher Wertigkeit das Antimon in dem getesteten Moderna-Impfstoff enthalten ist. Offizielle Informationen über das Vorkommen von Antimon im Impfstoff im Allgemeinen wurden bisher nicht veröffentlicht.

Antimon kann als Antimonoxid in Form von Nanopartikeln verwendet werden. Die offiziellen Informationen über die Struktur der Nanopartikel bei Moderna deuten jedoch auf eine liposomale Struktur der mRNA-Beschichtung hin. Es gibt keine Hinweise auf Antimon.

Bei den derzeit vorliegenden Erkenntnissen bleibt die Vermutung, dass Antimon eine immunsuppressive Wirkung hat.

Zu den potentiell toxischen Folgen ist anzumerken, dass als Nebenwirkungen des direkt in die Blutbahn verabreichten fünfwertigen Natriumstibogluconats, wie es in der Valenz in Moderna am ehesten vorkommt, zu beachten sind: Übelkeit, Erbrechen, Myalgie, Kopfschmerzen, Lethargie und EKG-Veränderungen; bei längerer Verabreichung sind Lungenentzündung, Blutbildschäden und Leberfunktionsstörungen zu beachten. Wenn sie auftreten, betreffen schwerere Schäden vor allem die Leber und das Herz. Dies sind alles klinische Ereignisse, die nach der Impfung beobachtet wurden.

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse des Covid-Impfstoffs, 6. Juli 2022, S. 28, 29

Stabilität von Lipid-Nanopartikeln

Die mRNA braucht eine Schutzhülle, um in die Zellen zu gelangen. Diese Schutzhülle besteht aus Nanolipiden. Die Nanolipide werden durch Schichten aus Polyethylenglykol (“PEG”) stabilisiert. Das PEG wird aus Ketten unterschiedlicher Länge gebildet. Die Struktur eines Nanolipidpartikels, das die mRNA schützt, ist unten schematisch dargestellt:

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, 6. Juli 2022, S. 22.

Unten ist eine schematische Darstellung eines defekten Lipid-Nanopartikels zu sehen.

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, 6. Juli 2022, S. 25

Die Stabilität der Lipid-Nanopartikelhülle steht in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Impfstoff-Nebenwirkungen und -Schäden. Je stabiler diese Hülle ist, desto mehr mRNA dringt in die Zellen ein, wo dann die Produktion von Spike-Proteinen stattfindet. Diese Ergebnisse stimmen mit den Erkenntnissen von Pathologen überein, die Autopsien an Menschen durchgeführt haben, die aufgrund von Impfschäden gestorben sind. Spike-Proteine wurden in geschädigtem Gewebe nachgewiesen. Die Forscher vermuten, dass das Spike-Protein an sich toxisch ist.

Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse, Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, 6. Juli 2022, S. 3

Eine Zusammenfassung und einen Link zu dem Bericht finden Sie auf dem Substack von Dr. Ana Maria Mihalcea HIER (Englisch) oder auf dem Telegrammkanal der AG Impfstoffe Aufklärung HIER (Deutsch).