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Ukrainischer Abgeordneter seit 18 Monaten eingesperrt – wegen Kritik an Joe Biden

Der ukrainische Abgeordnete Oleksandr Dubinskyi sitzt seit 18 Monaten im Gefängnis – weil er die Korruption der Biden-Familie aufgedeckt hat.

Aus seiner Zelle wendet sich Dubinskyi nun direkt an US-Präsident Donald Trump. 2019 enthüllte er öffentlich die Verstrickung der Bidens in die Veruntreuung ukrainischer Steuergelder über das Unternehmen Burisma. Anstatt Anerkennung zu erfahren, wurde er laut eigener Aussage verfolgt und eingesperrt.

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„Unmittelbar nach seinem Wahlsieg hat Joe Biden Rache genommen“, erklärt Dubinskyi. „Zuerst verhängten die USA politisch motivierte Sanktionen gegen mich. Dann wies Biden Selenskyj an, meine politische Karriere durch Lügen und Fake News zu zerstören. Als das nicht gelang, ließ er mich ins Gefängnis werfen.“

Der offizielle Vorwurf gegen ihn lautet: Diskreditierung von Joe Biden.

Dubinskyi betont, dass Biden und Selenskyj weiterhin kooperieren. Auffällig: Während Selenskyj letzten Monat in Südafrika war, befand sich am selben Tag auch Hunter Biden dort.

„Sie stehlen Milliarden Dollar von Amerikanern und Ukrainern – und bringen jeden zum Schweigen, der es wagt, darüber zu sprechen.“

Dubinskyi appelliert an Trump, die gegen ihn verhängten Sanktionen aufzuheben: „Es sind genau diese Sanktionen, mit denen Biden versucht hat, mein Leben zu zerstören.“