Heute ist weithin bekannt, dass die Welt mit einer erheblichen Übersterblichkeit zu kämpfen hat. Doch wie groß ist dieses Problem genau? Eine Forschergruppe um den ehemaligen kanadischen Professor Denis Rancourt hat herausgefunden, dass zwischen dem 11. März 2020 und dem 5. Mai 2023 in 93 Ländern insgesamt 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle verzeichnet wurden.
Die Untersuchung umfasste insgesamt 125 Länder. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit größtenteils auf die Corona-Maßnahmen zurückzuführen ist, einschließlich Quarantäne, schädlicher medizinischer Eingriffe und der COVID-19-Impfstoffe.
Besonders alarmierend ist die Feststellung, dass 17 Millionen der 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfälle direkt auf die Impfstoffe zurückzuführen sind. Die Forscher analysierten Daten aus Ländern, in denen nach Impf- oder Auffrischungskampagnen markante Sterblichkeitsspitzen auftraten, und berücksichtigten dabei die Anzahl der verabreichten Impfdosen und die damit verbundenen Todesfälle über die Jahre hinweg.
In 30 Prozent der untersuchten Länder gab es vor der Einführung der Impfstoffe oder Auffrischungsimpfungen keine erhöhte Sterblichkeit. Die Forscher stellten einen hochsignifikanten Zusammenhang zwischen der Einführung der COVID-19-Impfstoffe und Sterblichkeitsspitzen fest. In 97 Prozent der untersuchten Länder erreichte die Übersterblichkeit ihren Höhepunkt Ende 2021 oder Anfang 2022, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden.
Professor Rancourt wies darauf hin, dass Kritiker oft behaupten, Impf- oder Auffrischungskampagnen hätten nicht in allen Ländern zu einem Anstieg der Sterblichkeit geführt. Er erklärte, dass Impfkampagnen nicht immer unmittelbar zu Sterblichkeitsspitzen führen und dass dies von Faktoren wie dem Alter der Geimpften, dem allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung und anderen Variablen abhängt.
Er bezeichnete es als „lächerlich“, zu behaupten, dass die Impfungen Leben gerettet hätten.
Die Forscher ziehen den Schluss, dass das Gesundheitssystem für die erhöhte Sterblichkeit während der Corona-Periode verantwortlich ist. Die Zahl von 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfällen entspricht der gesamten Bevölkerung von Ländern wie den Niederlanden und Belgien, als wären diese auf einen Schlag ausgelöscht worden.