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Unzählige Schwangere verloren ihr Kind nach mRNA-Injektionen

Dies zeigt ein interner Bericht von Pfizer, den das Pharmaunternehmen unlängst herausgeben musste. Von GlobalResearch

Dank einer Klage der Nichtregierungsorganisation Public Health und Medical Professionals for Transparency musste Pfizer jüngst schockierende Daten freigeben. Diese zeigen: Zahlreiche Schwangere verloren nach der Impfung ihr ungeborenes Kind. Die Unterlagen wurden nun freigegeben, nachdem die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA) den Antrag auf eine beschleunigte Freigabe zuvor abgelehnt hatte.

Zu den Berichten, die Pfizer aushändigte, zählt eine «Kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung». Darin werden Ereignisse beschrieben, die Pfizer bis Februar 2021 gemeldet wurden. Sie können den gesamten Bericht hier herunterladen