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Vom Aufheben der Kultur – Teil 6: Das Christentum als Retter der westlichen Kultur oder Opfer ihrer Abschaffung?

Vom Aufheben der Kultur – Teil 6: Das Christentum als Retter der westlichen Kultur oder Opfer ihrer Abschaffung?

[Anmerkung: Dies ist das sechste und letzte Kapitel des zeitgeschichtlichen Ausflugs von Kathleen Marquardt über das Aufheben der Kultur, die eng mit der Agenda 21 verbunden ist, jener Blaupause zur Errichtung einer Neuen Weltordnung, die im Jahr 1992 in Rio de Janeiro auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung beschlossen worden ist und mittlerweile quasi jeden Aspekt unseres Lebens bestimmt. Die gesamte Serie habe ich für interessierte Leser hier zusammengestellt. :andreas.]


Von Kathleen Marquardt
Übersetzung©: Andreas Ungerer

3. März 2021, American Policy Center
Wie in Kapitel 1 erklärt, mußte, laut den Marxisten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die Kultur des Westens sowie das Christentum aufgehoben werden, um dem Marxismus die Übernahme der Welt zu ermöglichen. Und wie in den Kapiteln 2, 3, 4 und 5 dargestellt, hat eine weitere aus britischen Bankiers und Aristokraten bestehende geheime Gruppe, die fest zur Errichtung einer Weltregierung entschlossen war, parallel zu den Marxisten gearbeitet.

Beide Gruppen haben verstanden, daß sie, um die Macht über die Welt zu erringen, die Vereinigten Staaten kontrollieren müßten. Es dauerte nicht lange, bis die Globalisten erkannten, daß die Marxisten den Plan ausgearbeitet hatten und gut in die sozialen Netzwerke Amerikas eingebettet waren,