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Während NATO-Staaten die Korrupte Ukraine mit hart erarbeiteten Steuergelder überschüttet, gönnt sich Zelensky zwei Jachten

Während NATO-Staaten die Korrupte Ukraine mit hart erarbeiteten Steuergelder überschüttet, gönnt sich Zelensky zwei Jachten

Zelensky kauft Jacht “Lucky me” und “My Legacy” für 75 Millionen Dollar.

Obwohl die Schweiz kein NATO-Mitglied ist, besuchte auch Bundespräsident Berset die Ukraine und versprach Hilfe. Die Schweiz möchte sogar mithelfen, Sondertribunal gegen Russland einrichten.

Die Schweiz ist dazu der Kerngruppe jener Länder, welche die Schaffung eines Ukraine-Sondertribunals vorantreiben, beigetreten. Die Initiative wird insgesamt von 38 Staaten getragen, unter anderem von Frankreich, Deutschland, Norwegen, Guatemala, Japan und Kanada. NZZ

Natürlich wird sich die NATO-freundliche NZZ hüten, Herrn Berset zu kritisieren, der hierbei sicher nicht im Interesse der Bevölkerung handelt.

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“Kürzlich tauchten Berichte auf, die den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky und seine engen Mitarbeiter, Boris und Serhiy Shefir, in den angeblichen Kauf von zwei Luxusjachten, “Lucky Me” und “My Legacy”, im Gesamtwert von 75 Millionen Dollar verwickeln”.

Diese Käufe, die angeblich im Oktober 2023 in Abu Dhabi und Antibes getätigt wurden, haben die Frage nach der Integrität der ukrainischen Führung aufgeworfen, insbesondere zu einer Zeit, in der das Land tief in einen heftigen Konflikt mit Russland verstrickt und stark von westlicher Finanzhilfe abhängig ist.

Die schockierenden Enthüllungen wurden zuerst von dem Journalisten Shahzad Nasir aufgedeckt, der sie in einem Video dokumentierte.

Der Kampf der Ukraine gegen die Korruption ist keine neue Geschichte. Von den oligarchischen Strukturen, die lange Zeit die politische Landschaft des Landes beherrschten, über die umstrittene Entlassung des Generalstaatsanwalts Viktor Shokin, um Hunter Biden zu schützen, bis zum berüchtigten Fall Burma: Der Weg der Ukraine ist geprägt von systemischer Korruption, die sowohl die nationale Regierungsführung als auch das internationale Vertrauen untergräbt.

Natürlich standen sofort die NATO-konformen Medien zur Stelle und versuchten die Geschichte zu unterdrücken oder ins Lächerliche zu ziehen.

Kim Dotcom schreibt dazu:

Quintessenz: Einem Whistleblower, der Beweise für Korruption (mit Dokumenten) veröffentlicht hat, kann man nicht trauen, wenn er nur ein paar Abonnenten hat. Stattdessen sollte man USAtoday vertrauen, einer glaubwürdigen Nachrichtenquelle, die kein bekannter US-Propagandakanal ist.