Unabhängige News und Infos

Warum ist nicht jeder in Bangladesch an COVID gestorben?

Warum ist nicht jeder in Bangladesch an COVID gestorben?

Bangladesch hat soeben gemeldet, dass es innerhalb von 24 Stunden im ganzen Land keine COVID-Todesfälle gegeben hat. Nur ein Viertel der Bevölkerung geimpft. Dieses arme, unglaublich dicht besiedelte Land scheint kurz davor zu stehen, eine Herdenimmunität zu erreichen – und das, obwohl es gegen alle Prinzipien verstößt, von denen uns die Hohepriester der Pandemie versichern, dass sie notwendig sind, um COVID zu besiegen.

Warum? Wie ist das möglich?

Bangladesch hat eine Bevölkerung von rund 167 Millionen Menschen. Diese Menschen leben zusammengepfercht auf einer Fläche von der Größe Pennsylvanias. Pennsylvania hat eine Bevölkerung von etwa 13 Millionen.

Bangladesch hat eine Bevölkerungsdichte von über 3000 Menschen pro Quadratmeile. Die Bevölkerungsdichte der Vereinigten Staaten liegt bei 94 Menschen pro Quadratmeile.

Dabei ist zu beachten, dass die durchschnittliche Bevölkerungsdichte in Bangladesch auch Gebiete umfasst, die im Grunde unbewohnbar sind. Die städtischen Gebiete des Landes sind fast unfassbar dicht besiedelt.

Dhaka, die Hauptstadt des Landes, hat eine Bevölkerungsdichte von 36.941 Einwohnern pro Quadratkilometer. Das sind 95.677 Menschen pro Quadratkilometer.

Die Armen leben in riesigen, unglaublich dichten Slums. Das sind mindestens 40 % der Bevölkerung, und bedenken Sie, dass „arm nach Dhakaer Maßstäben“ so weit unter dem Armutsniveau in den USA liegt, dass es für den Durchschnittsamerikaner praktisch unverständlich ist. Dhaka wird regelmäßig als eine der am wenigsten lebenswerten Städte der Welt bezeichnet, gleich hinter den vom Krieg zerrissenen Katastrophengebieten im Nahen Osten.

Die Lebensbedingungen in Bangladesch sind unhygienisch, schmutzig und gefährlich. Bangladesch ist ein verzweifelt armes Land. Jedes akademische Gerede von sozialer Distanzierung oder Desinfektion von Arbeitsplätzen oder Schulen ist ein Hirngespinst. Die Menschen halten sich an ihren Fingernägeln fest. Sie überleben. Sie haben weder Zeit noch Geld noch Ressourcen für Spiele. Wenn alles, was uns die Herren der Abriegelung erzählen, wahr ist, müsste Bangladesch ein Schlachtfeld sein. Das ist die wahrgewordene Fantasie des Virus. Das ganze Land ist eine Petrischale.

COVID sollte wie ein Lauffeuer durch die Slums von Dhaka fegen, und die Leichen sollten sich in den engen, schmutzigen Gassen, die die mit Menschen vollgestopften Hütten von den mit Dreck gefüllten Gossen trennen, ins Unendliche stapeln. Ein einziger Husten könnte Dutzende von Menschen anstecken, die bereits durch andere Krankheiten geschwächt und unterernährt sind und sich keine medizinische Versorgung leisten können.

Das ist aber nicht der Fall. Die Ansteckung brennt aus. Wir sind belogen worden. COVID ist aus Bangladesch verschwunden.

Und dennoch ignorieren die Hohepriester von COVID in Europa und den Vereinigten Staaten weiterhin die Realität. Die Männer und Frauen, die behaupten, für Wissenschaft, Daten und Objektivität zu sprechen, treiben eine Agenda voran, die darauf abzielt, die Bevölkerung ihrer individuellen Freiheit zu berauben, die Regierung zu stärken und Big Pharma zu bereichern.

Österreich ist nun zu einer vollständigen nationalen Abriegelung zurückgekehrt. Alle Österreicher wurden angewiesen, von zu Hause aus zu arbeiten, und alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte sind geschlossen. Dies folgt auf eine kürzliche Ankündigung, dass ab Februar jeder, der in Österreich nicht gegen COVID geimpft ist, praktisch unter Hausarrest steht.

Die stets verärgerte deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel macht Bemerkungen über die gleichen Maßnahmen in ihrem Land. Deutschland und Österreich sowie der größte Teil Europas haben bereits alle Grundsätze des Evangeliums der Abriegelung, Maskierung und Impfung übernommen, und dennoch ist COVID in Europa noch lange nicht besiegt.

Etwa 79 % der Deutschen sind „vollständig“ geimpft. Die COVID-Zahlen steigen rasant an. Und so muss das Rezept natürlich lauten: mehr vom Gleichen.

Unterdessen erheben sich überall in Europa die einfachen Menschen und fordern ein Ende des Wahnsinns. Sie marschieren. Sie weigern sich, sich zu fügen. Sie können mit eigenen Augen sehen, was die so genannten Experten entweder nicht können oder nicht wollen. Alle Abriegelungen, sozialen Distanzierungsmaßnahmen und Impfungen haben versagt.

Die „Pandemie“ wird enden, wenn eine ausreichende Anzahl von Menschen in jeder Nation die Krankheit durchgemacht und eine natürliche Immunität erworben hat. Wir können uns nicht durch Impfungen aus dieser Situation herauswinden. Wir können die Krankheit nicht per Dekret beenden.

Bangladesch ist vielleicht der ultimative Beweis für den völligen Bankrott jeder Idee, die von den Bürokraten und Autokraten des Planeten seit Beginn dieser Krise vorgebracht wurde. Es entlarvt das völlige Fehlen jeglicher faktischer Grundlage für den Glauben, dass wir der Bevölkerung weiterhin Impfungen aufzwingen und diejenigen bestrafen müssen, die sich nicht daran halten.

Vielleicht macht sie vor allem deutlich, welche wahren Absichten hier am Werk sind. Die Menschen müssen geimpft werden, weil sie dazu gezwungen werden müssen und weil Big Pharma seine Gewinne braucht. Eine Lösung für diese künstliche Krise, die die persönliche Freiheit bewahrt und auf natürlicher Immunität beruht, erreicht keines dieser Ziele.

Wenn alles, was uns von den „Experten“ erzählt wird, wahr wäre, wäre Dhaka eine Geisterstadt. Das ist sie aber nicht. Sie ist auf dem Weg nach vorn und aus der Pandemie heraus. Wir haben nicht so viel Glück.

Charles S. (Sam) Faddis ist ein ehemaliger CIA-Operationsoffizier mit dreißig Jahren Erfahrung in der Durchführung nachrichtendienstlicher Operationen im Nahen Osten, in Südasien und Europa. Vor seiner Pensionierung im Mai 2008 war er zuletzt Leiter der CIA-Abteilung für terroristische Massenvernichtungswaffen. Derzeit arbeitet er als leitender Redakteur beim AND Magazine, wo dieser Artikel ursprünglich veröffentlicht wurde.