Von Peter Haisenko
Noch nie wurden so viele Impfdosen in so kurzer Zeit in so vielen Produktionsstätten hergestellt. Noch nie wurden so viele Produktionsstätten für Impfstoffe mit so viel Geld und Subventionen in so kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Was sollte damit geschehen, sollte jemals die Plandemie vorbei sein?
Es fühlt an wie ein Naturgesetz, ist aber keines: Ist erst mal ein neues Ministerium, eine neue Abteilung, eine neue Produktionsstätte, ja ein neues Bürokratiemonster geschaffen worden, werden die Bedingungen so verändert, angepasst, dass sie entweder nie mehr verschwinden oder zumindest die Investition rentieren. Ein alter Freund, ein Einserjurist und Staatssekretär, hat das mal so kurz zusammengefasst: „Ein Amt stirbt nicht!“.
Erinnern wir uns dazu an die (kleinen) Neonleuchten, die vor einigen Jahren plötzlich zur Pflicht als Ersatz für Glühlampen erklärt worden sind. Das geschah zu einer Zeit, als schon bekannt war, dass diese Technologie in kürzester Zeit überholt sein wird. Und zwar von der LED-Technologie, die wirklich energiesparend ist. Der Punkt war aber, dass die Fabriken für Neonleuchten schon gebaut waren und irgendwie rentabel gemacht werden mussten. Nachdem das erreicht war, verschwanden die Neonleuchten gänzlich und es gibt nur noch LED-Leuchten. Die Politik hat der von Anfang an untauglichen Neon-Technologie und den voreilig vollzogenen Investitionen mit von Anfang an unsinnigen Gesetzen und Verordnungen zumindest aus einer totalen Investitionskatastrophe geholfen. Darf man daraus eine Vorhersage für die Investitionen in Impfstofffabriken ableiten?
Die Produktion von Impfstoffen ist eine unerschöpfliche Geldquelle
Eines sollte klar sein: Mit einer einzigen Impfkampagne